02.08.2004, 12:41
Also LotgD gibt uns nur den Rahmen, was wir damit anfangen, müssen wir selbst entscheiden. Und ich halte es für eine gute, Idee, wenn mal etwas rollenspieltechnisch umgesetzt wird. Alles was man dafür braucht, ist ein loser Plot und die Bereitschaft mehrerer Leute dabei mitzumachen.
Man kann natürlich dazu auch auf eine Veranda gehen, oder man macht das per ICQ oder setzt sich alleine vor den Spiegel...aber viel mehr Spaß macht es, wenn viele Leute daran teilnehmen! Und deshalb ist es auch sinnvoll, so etwas auf dem Dorfplatz stattfinden zu lassen, weil es dort eben eine breitere Plattform findet und alle, die Lust haben, teilnehmen können. Dann entwickelt das eine Eigendynamik und man muss improvisieren. Und spätestens dann ist es auch etwas für dich Oz! Denn das ist ja der Unterschied zu einem Theaterstück: Man weiss vorher eben nicht genau, wie die Figuren reagieren und handeln werden. Und das macht das Ganze so spannend.
Sicherlich muss man schon höllisch aufpassen, ob sich da jetzt wirklich zwei angiften, oder das einfach nur Rollenspiel ist, aber meistens erkennt man es, wenn man sich die Mühe macht und aufmerksam zuhört.
Fedegar bat nur darum, nicht allzuviel dazwischenzuquatschen. So müssen extreme Begrüßungs- und Knuddelorgien nicht unbedingt gerade dann stattfinden, wenn sich zwei erbitterte Gegner bis aufs Messer bekriegen. Und ein Anpöbeln der Spieler brauchen wir schon gar nicht.
Keiner verlangt, dass man ruhig sein soll, denn es ist ja, wie gesagt, kein Theaterstück. Aber man sollte bereit sein, mitzuspielen oder wenigstens das Engagement der Spieler zu würdigen und unpassende Kommentare bleiben lassen.
Man kann natürlich dazu auch auf eine Veranda gehen, oder man macht das per ICQ oder setzt sich alleine vor den Spiegel...aber viel mehr Spaß macht es, wenn viele Leute daran teilnehmen! Und deshalb ist es auch sinnvoll, so etwas auf dem Dorfplatz stattfinden zu lassen, weil es dort eben eine breitere Plattform findet und alle, die Lust haben, teilnehmen können. Dann entwickelt das eine Eigendynamik und man muss improvisieren. Und spätestens dann ist es auch etwas für dich Oz! Denn das ist ja der Unterschied zu einem Theaterstück: Man weiss vorher eben nicht genau, wie die Figuren reagieren und handeln werden. Und das macht das Ganze so spannend.
Sicherlich muss man schon höllisch aufpassen, ob sich da jetzt wirklich zwei angiften, oder das einfach nur Rollenspiel ist, aber meistens erkennt man es, wenn man sich die Mühe macht und aufmerksam zuhört.
Fedegar bat nur darum, nicht allzuviel dazwischenzuquatschen. So müssen extreme Begrüßungs- und Knuddelorgien nicht unbedingt gerade dann stattfinden, wenn sich zwei erbitterte Gegner bis aufs Messer bekriegen. Und ein Anpöbeln der Spieler brauchen wir schon gar nicht.
Keiner verlangt, dass man ruhig sein soll, denn es ist ja, wie gesagt, kein Theaterstück. Aber man sollte bereit sein, mitzuspielen oder wenigstens das Engagement der Spieler zu würdigen und unpassende Kommentare bleiben lassen.