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Desperation
#34
Ich hab's gestern auf Seite 456 aufgegeben. Entweder bin ich z. Zt. zu ungeduldig mit Büchern, oder ...

Jedenfalls hat mich kein bißchen interessiert, wie ein paar Leute, in die ich mich - im Gegensatz zu allen sonstigen King-Büchern, die ich bisher gelesen habe -, überhaupt nicht hineinversetzen konnte, noch weitere fast 200 Seiten gegen das Übersinnliche kämpfen. Direkt vorher hab ich "Regulator" gelesen, das fand ich noch etwas nachvollziehbarer. Jedenfalls gefielen mir da die Charaktere besser (besonders Audrey, um die es mir in "Desperation" richtig leid tat). "Desperation" hatte für mich irgendwie nicht mehr so die Tiefe wie die anderen Geschichten.

Es war das erste Buch von ihm, das ich nicht zuende gelesen habe, wenn ich auch am Anfang vom "Talisman" ebenfalls drauf und dran war, dann aber doch noch richtig gefesselt wurde, und "Green Mile", da sich sein Erscheinen über so eine lange Zeit erstreckt hat, auch nicht so gut fand. Ich finde, man muß seine Bücher schnell hintereinander weg lesen, damit sie spannend bleiben. Geht Euch das auch so?
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