05.08.2001, 17:11
Ich finde nicht, dass dadurch die Spannung versaut wird.
Er schreibt als diese Sätze einfach mal so zwischendurch rein und kommt dann erst ein paar Seiten später erst zur Erläuterung. Das finde ich gerade spannend, weil man dann unbedingt wissen will, wie und was passiert ist.
Solche Sätze, die schon vieles vorweg nehmen, schreibt er aber nicht nur, wenn jemand stirbt. Mir ist das jetzt auch gerade bei "Insomnia" aufgefallen.
-->..."Am zehnten September - dem Tag, an dem Ed Deepeneau wieder verhaftet wurde, diesmal zusammen mit fünfzehn anderen - schlief Ralph noch rund drei Stunden pro Nacht..."
Dann erzählt King erst noch ca. 3 Seiten über die Schlaflosigkeit, bevor er zu der Verhaftung von Ed zurückkommt.
Man weiß dann zwar schon vorher, dass er festgenommen wurde, aber man weiß nicht warum und das erzeugt doch auch eine gewisse Spannung oder nicht?
Er schreibt als diese Sätze einfach mal so zwischendurch rein und kommt dann erst ein paar Seiten später erst zur Erläuterung. Das finde ich gerade spannend, weil man dann unbedingt wissen will, wie und was passiert ist.
Solche Sätze, die schon vieles vorweg nehmen, schreibt er aber nicht nur, wenn jemand stirbt. Mir ist das jetzt auch gerade bei "Insomnia" aufgefallen.
-->..."Am zehnten September - dem Tag, an dem Ed Deepeneau wieder verhaftet wurde, diesmal zusammen mit fünfzehn anderen - schlief Ralph noch rund drei Stunden pro Nacht..."
Dann erzählt King erst noch ca. 3 Seiten über die Schlaflosigkeit, bevor er zu der Verhaftung von Ed zurückkommt.
Man weiß dann zwar schon vorher, dass er festgenommen wurde, aber man weiß nicht warum und das erzeugt doch auch eine gewisse Spannung oder nicht?