29.06.2004, 21:36
Ich bin der Meinung, daß das Tagebuch zwar fiktiv ist, aber dennoch ziemlich viel davon offenbart, was King wärend des Schreibens gedacht hat. Gerade die Anspielungen auf Atlantis, Rose Madder usw. aber vor allem die Aufführung der Briefe, die er nach "TOT" erhalten geben IHMO ein ziemlich deutliches Bild ab.
Von der "Handlung" her paßt definitiv einiges nicht, aber die Gedanken kann man durchaus nachvollziehen, und sind garnich mal so abwegig, ich würd sogar sagen, daß King stellenweise wirklich das geschrieben hat, was er damlas dachte (kann natürlich auch sein, daß er uns alle an der Nase rumführen will und ich ihm gerade auf den Leim gehe
)
Mmh, gute Theorie. Fragt sich nur, was denn wohl passieren würde, wenn nur noch die Rose übrigbleibt und der Turm einstürzt. Könnte mir nicht vorstellen, daß das Ende wäre, nachdem die Rose auf jeden so eine Anziheungskraft ausübt.
Von der "Handlung" her paßt definitiv einiges nicht, aber die Gedanken kann man durchaus nachvollziehen, und sind garnich mal so abwegig, ich würd sogar sagen, daß King stellenweise wirklich das geschrieben hat, was er damlas dachte (kann natürlich auch sein, daß er uns alle an der Nase rumführen will und ich ihm gerade auf den Leim gehe

Zitat:Meiner MEinung nach ist Stephen King ein Balken, das heisst der Turm steht zur Zeit nur noch auf 2 Balken, das sind King und die Rose, wenn nun King stirbt, heisst das das der zweite Balken bricht.
Mmh, gute Theorie. Fragt sich nur, was denn wohl passieren würde, wenn nur noch die Rose übrigbleibt und der Turm einstürzt. Könnte mir nicht vorstellen, daß das Ende wäre, nachdem die Rose auf jeden so eine Anziheungskraft ausübt.