24.06.2004, 15:48
Noch ein Senf-dazu-Schreiber:
Ich kann mich eigentlich nur der Meinung von Tobias_S anschließen. Für mich sind die DT Bände I-IV die mit Abstand besten Bücher die King je geschrieben hat. Ich war und bin es eigentlich immer noch - verliebt in diese Geschichte! Leider hat sich nach meinem Geschmack die Erde zu schnell "weitergedreht", Roland's Ka-Tet gehört für mich irgendwie mehr nach Mittwelt! Die eingestreuten Kapitel, wie z.B. in "Drei", die in unserer Zeit spielen haben mir damals beim Lesen sehr viel Spass gemacht und haben die Story für mich nur umso realistischer/greifbarer gemacht. In einem anderem Thread habe ich gelesen, dass es jemandem genauso ging wie mir - man fühlte sich selbst als Mitglied des Ka-Tet!
Die in den Bänden V-VI erzählten Erlebnisse unserer Revolvermänner sind leider bei weitem nicht mehr so intensiv wie die bereits erzählten. In Wolfsmond hat es sich schon durch Don Callahan angedeutet, wobei ich die Verknüpfung wirklich für gelungen hielt. Das King sich selbst allerdings so stark in die Handlung von DT VI einbindet ist der Hauptgrund, warum die Reihe für mich leider an Anziehungskraft und Liebenswürdigkeit verliert. Ich komme irgendwie mit dem Gedanken nicht klar, dass die Revolvermänner nur die Akteure eines Wörterschmieds sein sollen!
Trotzdem bin ich sehr gespannt auf das uns allen bevorstehende Ende unserer Reise! Und - sieben Bände sind viel zu kurz für dieses einmalige Werk!
Bye,
Mr. Grey
Ich kann mich eigentlich nur der Meinung von Tobias_S anschließen. Für mich sind die DT Bände I-IV die mit Abstand besten Bücher die King je geschrieben hat. Ich war und bin es eigentlich immer noch - verliebt in diese Geschichte! Leider hat sich nach meinem Geschmack die Erde zu schnell "weitergedreht", Roland's Ka-Tet gehört für mich irgendwie mehr nach Mittwelt! Die eingestreuten Kapitel, wie z.B. in "Drei", die in unserer Zeit spielen haben mir damals beim Lesen sehr viel Spass gemacht und haben die Story für mich nur umso realistischer/greifbarer gemacht. In einem anderem Thread habe ich gelesen, dass es jemandem genauso ging wie mir - man fühlte sich selbst als Mitglied des Ka-Tet!
Die in den Bänden V-VI erzählten Erlebnisse unserer Revolvermänner sind leider bei weitem nicht mehr so intensiv wie die bereits erzählten. In Wolfsmond hat es sich schon durch Don Callahan angedeutet, wobei ich die Verknüpfung wirklich für gelungen hielt. Das King sich selbst allerdings so stark in die Handlung von DT VI einbindet ist der Hauptgrund, warum die Reihe für mich leider an Anziehungskraft und Liebenswürdigkeit verliert. Ich komme irgendwie mit dem Gedanken nicht klar, dass die Revolvermänner nur die Akteure eines Wörterschmieds sein sollen!
Trotzdem bin ich sehr gespannt auf das uns allen bevorstehende Ende unserer Reise! Und - sieben Bände sind viel zu kurz für dieses einmalige Werk!
Bye,
Mr. Grey