22.06.2004, 12:31
Susannah, der vorlrtzte, leider.
Gute Lösungen, gute Verknüpfungen, unstrittig: gut. Typisch King in mancher Hinsicht...untypisch DT in vieler Hinsicht. Wie eine Spirale von unten nach oben entwickelt sich die Story, für mich etweilig zu viel des Neuen, aber da es sich um Kings Universum handelt muss es ja viel sein. Kings Rolle hat mich nicht sonderlich gestört, ich war eher amüsiert wie sympatisch er seine eigene Erschrockenheit über das Auftauchen Rolands und Eddies beschreibt, sich als Schöpfer der Figuren, in diesem Falle erst mal Rolands entpuppt und sich andererseit wieder unterordnet, also nicht bewusst schafft- es gibt noch etwas Größeres ( Gan?)
Cliffhangerfaktor: sehr hoch.
Wer der beiden wird sterben ( ja auch mich ereschreckt die oben von Larry genannte, King typische, mal kurz eigeworfene Bemerkung, dass der Tod zwischen Roland und Eddie tritt. Klar, wessen Tod? Der Tod im DT Zyklus ist ja auch nicht das was man als Ende aller Dinge beschreiben kann ( Jake starb, Callahan starb...), aber die eigenen Vermutungen nerven mich selbst. Wer ist der Schwarze den Jake in der Gefängnisszelle sieht, wo bleiben die ganzen anderen Charaktere aus den anderen Romanen? DT 7 wird hoffentlich viele Wünsche erfüllen ohne vollends zu entzaubern. Polarisieren wird er die Fangemeinde sicherlich.
Im Großen und Ganzen erweist sich Susannah als eigenständiger Teil des Zyklus, der mir sehr gut gefallen, aber auch, ich weiss gar nicht wie ich es beschreiben soll, etwas entzaubert, wenn ich die Vorgängert betrachte.
Ich drücke es mal so aus und hoffe, dass es einige nachvollziehen können: Im Bücherregal stehen alle Bände in der ursprünglichen Erstausgabe und nach Glas erscheinen mir die 2 neuen Teile schon von der Aufmachung etwas fremd, neu, gestylt, und so sehe ich auch den Inhalt der Bücher...trotzdem schön anzuschauen ( oder auch zu lesen)
Gute Lösungen, gute Verknüpfungen, unstrittig: gut. Typisch King in mancher Hinsicht...untypisch DT in vieler Hinsicht. Wie eine Spirale von unten nach oben entwickelt sich die Story, für mich etweilig zu viel des Neuen, aber da es sich um Kings Universum handelt muss es ja viel sein. Kings Rolle hat mich nicht sonderlich gestört, ich war eher amüsiert wie sympatisch er seine eigene Erschrockenheit über das Auftauchen Rolands und Eddies beschreibt, sich als Schöpfer der Figuren, in diesem Falle erst mal Rolands entpuppt und sich andererseit wieder unterordnet, also nicht bewusst schafft- es gibt noch etwas Größeres ( Gan?)
Cliffhangerfaktor: sehr hoch.
Wer der beiden wird sterben ( ja auch mich ereschreckt die oben von Larry genannte, King typische, mal kurz eigeworfene Bemerkung, dass der Tod zwischen Roland und Eddie tritt. Klar, wessen Tod? Der Tod im DT Zyklus ist ja auch nicht das was man als Ende aller Dinge beschreiben kann ( Jake starb, Callahan starb...), aber die eigenen Vermutungen nerven mich selbst. Wer ist der Schwarze den Jake in der Gefängnisszelle sieht, wo bleiben die ganzen anderen Charaktere aus den anderen Romanen? DT 7 wird hoffentlich viele Wünsche erfüllen ohne vollends zu entzaubern. Polarisieren wird er die Fangemeinde sicherlich.
Im Großen und Ganzen erweist sich Susannah als eigenständiger Teil des Zyklus, der mir sehr gut gefallen, aber auch, ich weiss gar nicht wie ich es beschreiben soll, etwas entzaubert, wenn ich die Vorgängert betrachte.
Ich drücke es mal so aus und hoffe, dass es einige nachvollziehen können: Im Bücherregal stehen alle Bände in der ursprünglichen Erstausgabe und nach Glas erscheinen mir die 2 neuen Teile schon von der Aufmachung etwas fremd, neu, gestylt, und so sehe ich auch den Inhalt der Bücher...trotzdem schön anzuschauen ( oder auch zu lesen)