13.06.2004, 16:29
Also ich hab das Buch gestern erst von Amazon erhalten und war heute nachmittag fertig.
Ich habe mir auch noch keine von euren Bewertungen durchgelesen, damit ich ganz unvoreingenommen jetzt meinen Kommentar abgeben kann.
Was soll ich sagen: Ich bin verwirrt, entäuscht, amüsiert, hin- und hergerissen,
Ich vermisse DEN Roland aus den ersten Teilen des Buches, diesen knallharten, kantigen, blauäugigen Antihelden. Ich vermisse die Weite von Mittwelt, die Abenteuer in dieser sich weiterbewegten Welt.
Ich bin genervt von dieser Susannah/Mia/Detta/Odetta. Dieses vor- und zurückspringen. Mich nerven diese ständigen Unterhaltungen /Selbstgespräche? zwischen den vier/eine Frau.
Ich bin enttäuscht, daß letztendlich alles auf eine "in die Zeit hin- und herspring Geschichte" hinausläuft. Eine Geschichte in der sogar der Autor es nicht lassen kann, eine Rolle zu übernehmen. Warum? Genialität, Narzissmus, ....
Über die Entstehung von Rolands Sohn kann ich nur sagen, daß das aus einer Talkshow im Nachmittagsfernsehen stammen könnte. Also ich bitte doch!! Wann hat Roland denn mit diesem weiblichen Wesen was gehabt? Habe ich in dieser Beziehung was überlesen? Ist SK hier nichts besseres eingefallen?
Lustig fand ich die Episode mit der NY-Karrierefrau, die Mia beim Überwechseln beobachtet hat.
Schön fand ich auch die abgedruckten Leserbriefe und die Tagebuchauszüge.
"Susannah" hat mich nicht wirklich berührt, ebenso wenig wie "Wolfsmond". Ich habe nicht mit den Helden mitgefiebert und mitgelitten. Eigentlich war und ist mir im Moment relativ egal, was mit Susannah/Detta.... geschieht.
Alles in allem habe ich den Eindruck, daß der gesamte Roman SK über den Kopf gewachsen ist. DT hat sich verselbständigt und muß partou zu Ende gebracht werden.
Ich vermute und ich befürchte, daß nach dem DT nicht mehr allzuviel von SK zu lesen sein wird. Der AKku ist alle und ein Ladegerät ist nicht in Sichtweite.
Naja das soll hier mein erster Eindruck sein. Auf jeden Fall werd ich jetzt ersteinmal die anderen Kommentare lesen.
Ich habe mir auch noch keine von euren Bewertungen durchgelesen, damit ich ganz unvoreingenommen jetzt meinen Kommentar abgeben kann.
Was soll ich sagen: Ich bin verwirrt, entäuscht, amüsiert, hin- und hergerissen,
Ich vermisse DEN Roland aus den ersten Teilen des Buches, diesen knallharten, kantigen, blauäugigen Antihelden. Ich vermisse die Weite von Mittwelt, die Abenteuer in dieser sich weiterbewegten Welt.
Ich bin genervt von dieser Susannah/Mia/Detta/Odetta. Dieses vor- und zurückspringen. Mich nerven diese ständigen Unterhaltungen /Selbstgespräche? zwischen den vier/eine Frau.
Ich bin enttäuscht, daß letztendlich alles auf eine "in die Zeit hin- und herspring Geschichte" hinausläuft. Eine Geschichte in der sogar der Autor es nicht lassen kann, eine Rolle zu übernehmen. Warum? Genialität, Narzissmus, ....
Über die Entstehung von Rolands Sohn kann ich nur sagen, daß das aus einer Talkshow im Nachmittagsfernsehen stammen könnte. Also ich bitte doch!! Wann hat Roland denn mit diesem weiblichen Wesen was gehabt? Habe ich in dieser Beziehung was überlesen? Ist SK hier nichts besseres eingefallen?
Lustig fand ich die Episode mit der NY-Karrierefrau, die Mia beim Überwechseln beobachtet hat.
Schön fand ich auch die abgedruckten Leserbriefe und die Tagebuchauszüge.
"Susannah" hat mich nicht wirklich berührt, ebenso wenig wie "Wolfsmond". Ich habe nicht mit den Helden mitgefiebert und mitgelitten. Eigentlich war und ist mir im Moment relativ egal, was mit Susannah/Detta.... geschieht.
Alles in allem habe ich den Eindruck, daß der gesamte Roman SK über den Kopf gewachsen ist. DT hat sich verselbständigt und muß partou zu Ende gebracht werden.
Ich vermute und ich befürchte, daß nach dem DT nicht mehr allzuviel von SK zu lesen sein wird. Der AKku ist alle und ein Ladegerät ist nicht in Sichtweite.
Naja das soll hier mein erster Eindruck sein. Auf jeden Fall werd ich jetzt ersteinmal die anderen Kommentare lesen.