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Alte Filme, Stars und Sternchen ...
#93
Ich hab im Rahmen einer Vorlesung "Denn sie wissen nicht was sie tun" "Giganten" und "jenseits von Eden" geschaut, obwohl ich die letzteren beiden schon kannte.

Doch, minimiert finde ich das wohl. Tongue Dean hat- m.M. nach- wenig Mimik, wenig Gestik, kaum Ausdruck. Das man ihm die Rollen abnimmt und er echt wirkt kommt meines Erachtens daher das ihm seine ROllen in vielen ähneln und er sich vielleicht selber darstellt- weißt du was ich meine?

Also mal ganz grundliegend (*denStudentenraushängenlass*) gab es schon bei Filmen wie "Felix Mayol" so etwas wie Ton, und das war 1906. Wink (Ich mach da grad ne Vorlesung zu genau dem Thema :mrgreenSmile
Naja, die Sache mit dem Stummfilm stammt ja nicht von mir, aber ich nehme mal dass schon irgendwas dahintersteckt. So weit ich mich erinnern kann ist Dean wirklich einer der ersten "sehr zurückgezogenen" Schauspieler, auch wenn die anderen nicht gerade auf "Stummfilm-dramaturige" gespielt haben agieren die doch deutlich exzessiver als Dean. Selbst ein Brando hatte ein emotionaleres Spiel als Dean.
Doch minimiert, für mich trifft es das schon.

Generell halte ich Dean ja nicht für sooo schlecht, aber ich kann einfach nicht darin zustimmen das er dieses Übertalent sei- dazu hatte er zu wenig Zeit und zu wenig verschiedene ROllenprofile um dies zu beweissen.
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