14.05.2004, 10:50
In meiner arbeitslosen Zeit habe ich förmlich gemerkt, wie mein Gehirn eingeschrumpelt ist. Die ersten paar Wochen sind ja noch schön, man hat soooo viel Zeit zum putzen, für Hobbys u.s.w. Aber es kommt der Punkt, wo mich das alles nicht mehr befriedigt hat. Jeden Tag das Gleiche, Putzfrau für die ganze Familie, Blitzableiter für die Sorgen des Mannes (Arbeit), kein eigenes Geld.
Und da man ja soooo viel Zeit hat, kann man wichtige und unwichtige Sachen ruhig auf Morgen oder Übermorgen verschieben. Im Endeffekt ist bei mir viel weniger geworden.
Seit meinem Umzug nach RlP bin ich wieder voll (37 STd.) berufstätig. Ich gehe gerne auf Arbeit, es füllt mich aus und meine Gehirnwindungen müßen sich manchesmal ziemlich strecken. Aber das ist auch gut so.
Es ist wunderschön, nach Feierabend, kurz vor 17.00 Uhr nach Hause zu kommen, mein "Hase" hat Kaffee gebrüht und wir unterhalten uns über den Tag. Jeder erzählt seine Geschichte.
Ist doch ideal
Und da man ja soooo viel Zeit hat, kann man wichtige und unwichtige Sachen ruhig auf Morgen oder Übermorgen verschieben. Im Endeffekt ist bei mir viel weniger geworden.
Seit meinem Umzug nach RlP bin ich wieder voll (37 STd.) berufstätig. Ich gehe gerne auf Arbeit, es füllt mich aus und meine Gehirnwindungen müßen sich manchesmal ziemlich strecken. Aber das ist auch gut so.
Es ist wunderschön, nach Feierabend, kurz vor 17.00 Uhr nach Hause zu kommen, mein "Hase" hat Kaffee gebrüht und wir unterhalten uns über den Tag. Jeder erzählt seine Geschichte.
Ist doch ideal
