13.05.2004, 08:36
Jeder hat doch seinen ganz persönlichen Sinn des Lebens - oder nicht? Mittlerweile bin ich zu dem Entschluß gekommen, daß Hobbys auch eine Art von Sinn des Lebens sein können. Wie bei mir.
Ich will auch keine Kinder, sehe in der Fortpflanzung nicht den Sinn. Aber es gibt durchaus Frauen und Männer, die sehen ihn darin - was man akzeptieren muß. Was auch völlig in Ordnung ist! Aber; man braucht keine Kinder, um seinen Sinn zu finden. Sonst dürften ja Menschen, die keine bekommen können, nicht lange leben...? Nö, das kann es also echt nicht sein!
Leben bedeutet; Leiden, Freude haben, Trauer verkraften, hinfallen und wieder aufstehen. Leben bedeutet, mit Enttäuschungen und auch Glück fertig zu werden. Es sind die kleinen Dinge, die man lieb gewinnt und die einen unendlich glücklich machen. Und mal ehrlich; nach einer gewissen Zeit auf dieser Erde gewöhnt man sich doch dran, daß man da ist; jeden Morgen, wenn man aufwacht, jeden Abend, wenn man ins Bett geht... Man ist einfach da und darf bestimmen, was man aus sich und seinem Dasein macht, welche Funktion man ihm gibt. Zumindest hat man Mitbestimmungsrecht...
Und daran gewöhnt man sich nach einer Weile, das ist vielleicht auch der Grund, warum man nicht gar so labil und sensibel wird, wenn einen mal nur Schicksalsschläge heimsuchen... Damit meine ich; man begeht nicht sofort Selbstmord, weil man keinen Ausweg mehr sieht. Das Leben besteht immer aus Hoffnung.
Ich will auch keine Kinder, sehe in der Fortpflanzung nicht den Sinn. Aber es gibt durchaus Frauen und Männer, die sehen ihn darin - was man akzeptieren muß. Was auch völlig in Ordnung ist! Aber; man braucht keine Kinder, um seinen Sinn zu finden. Sonst dürften ja Menschen, die keine bekommen können, nicht lange leben...? Nö, das kann es also echt nicht sein!
Leben bedeutet; Leiden, Freude haben, Trauer verkraften, hinfallen und wieder aufstehen. Leben bedeutet, mit Enttäuschungen und auch Glück fertig zu werden. Es sind die kleinen Dinge, die man lieb gewinnt und die einen unendlich glücklich machen. Und mal ehrlich; nach einer gewissen Zeit auf dieser Erde gewöhnt man sich doch dran, daß man da ist; jeden Morgen, wenn man aufwacht, jeden Abend, wenn man ins Bett geht... Man ist einfach da und darf bestimmen, was man aus sich und seinem Dasein macht, welche Funktion man ihm gibt. Zumindest hat man Mitbestimmungsrecht...
Und daran gewöhnt man sich nach einer Weile, das ist vielleicht auch der Grund, warum man nicht gar so labil und sensibel wird, wenn einen mal nur Schicksalsschläge heimsuchen... Damit meine ich; man begeht nicht sofort Selbstmord, weil man keinen Ausweg mehr sieht. Das Leben besteht immer aus Hoffnung.