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Vereinbarkeit von Familie und Beruf
#9
Mein Zwerg ist jetzt 3 1/2 Jahre alt und im September habe ich wieder zu studieren bekommen. es ist oft nicht einfach Kind, 2.Hälfte, Haushalt, 10 Stunden im Monat arbeiten, denn leben muss man ja auch von was, und studieren unter einen Hut zu bringen, gerade wo ich auch erst 24 Jahre alt bin möchte ich hin und wieder auch gerne ein bißchen fortgehen und so....

und das wird in erster Linie kritisiert. Sie finden es zwar toll das ich es schaffe ein Kind zu haben und zu studieren, aber fortgehen ist eigentlich nicht gestattet.
Ich denke 2 mal im Monat ist doch o.k. oder? Und ich bin auch nicht die, die sich schwer wegtut, dass sie einen ganzen Tag zum Ausschlafen braucht, sondern stehe auch wenn ich erst um 6 Uhr früh heimgekommen bin, spätestens um 9 Uhr wieder auf.

Naja eigentlich ists ja nicht das um das es hier geht, aber das musste ich loswerden!

Sandra_77 schrieb:Sorry :? Eigentlich wollte ich schreiben:
Aber ich finde auch das man, sofern man es sich leisten kann, die ersten drei Jahre allein für das Kind da sein sollte.
Die ersten Jahre finde ich es wichtig für das Kind.

Ich habe genau am 3. Geburtstag wieder zu studieren begonnen.

Und diese 3 Jahre waren wirklich wichtig

Sandra_77 schrieb:Ich glaube es kommt immer darauf an WIE man dann seine Freizeit mit dem Kind verbringt und nicht WIEVIEL Freizeit!

Da stimme ich Dir voll und ganz zu!
Beschäftigen ist irsinnig wichtig und man sieht dann auch gleich wie sich ein Kind entwickelt!
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