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Gegen Rassismus und Rechtsradikalismus
#98
Martin, ich sehe es absolut anders :roll: Und ich fände es schlimm, wenn diese Rechten einfach "ignoriert" werden und schön demonstrieren und abziehen können, was sie wollen. Ein Glück, dass diese Meinung Bestürzung und Proteste und Gegendemos auslöst, statt dass es als "unwichtig" angesehen wird. Sowas sollte man keinesfalls ignorieren. Und nur, weil nicht der Großteil der Bevölkerung Rassismus gutheißt, heißt es noch lange nicht, dass er von jeglichen Personen ausgestoßen oder ignoriert wird. Umso tolleranter und nachgiebiger und unachtsamer man wird, umso größer wird das Risiko. Es gibt schon genug Leute, die sich dem Anschließen.
Und "3000" gegen 400" find ich nicht "heftig". Eigentlich überhaupt nicht. Interessiert mich ebenso wie Heiger, was damit gemeint ist.

Zitat:ein bisschen rechts?? was soll das denn fürn **** sein? noch dazu ist das doch nie und nimmer der mittelweg! der mittelweg wäre weder rechts noch links, sondern gemäßigt.

Eben. Schwachsinn. Nichts mit "ein bisschen rechts". Der Mittelweg ist einfach der Mittelweg, und "ein bisschen rechts" ist ein bisschen rechts und Punkt.


Zitat:außerdem ist nicht den ausländern die schuld zu geben, sondern der regierung. du würdest doch auch in ein anderes land gehen, wenns dir dort besser geht und die regierung dich reinlässt, oder?

Und auf wen man die Schuld schieben soll für mich unklar. Die Regierung? Immer an allem Schuld? Wohl läuft nicht alles ganz gut, aber so leicht kann man nicht alles abwälzen. Wer nicht Arbeiten will, der Arbeitet eben nicht, und wer sich nicht anpassen will, der passt sich eben nicht an, und wer sich streiten will, der streitet eben. Das ist kein Problem von oben, ebensowenig sind "die Ausländer" schuld, es liegt einfach an jedem einzelnen, unabhängig, welche Hautfarbe oder Herkunft.
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