06.03.2001, 20:49
Hi Stephy
Ich bin ganz deiner Meinung: Eigentlich ist es super, wenn Figuren sterben, besonders wenn man sie lieb gewonnen hat.
Ich hab geheult (oder war zumindest nahe dran), als ich "Bag of Bones" das erste Mal gelesen habe (aber auch beim zweiten Mal und sicher auch beim dritten Mal). Diese Mattie, eigentlich Mary Devore, ist mir sooo ans Herz gewachsen...
Beim ersten Mal hab ichs kaum glauben können, dass die arme Frau gestorben ist. Ich hab immer wieder zurückgeblättert und mir gedacht: Die KANN doch NICHT TOT sein!
Ich war felsenfest davon überzeugt, dass es am Ende ein HappyEnd mit Michael Noonan und Mattie geben würde.
Aber King hat mal wieder gezeigt, wie unberechenbar er ist! Und das macht doch die Spannung erst aus oder?
Außerdem: Man liest Bücher doch, um STARKE GEFÜHLE zu empfinden. Egal ob es jetzt Angst ist oder ausnahmsweise mal Trauer.
Ich bin ganz deiner Meinung: Eigentlich ist es super, wenn Figuren sterben, besonders wenn man sie lieb gewonnen hat.
Ich hab geheult (oder war zumindest nahe dran), als ich "Bag of Bones" das erste Mal gelesen habe (aber auch beim zweiten Mal und sicher auch beim dritten Mal). Diese Mattie, eigentlich Mary Devore, ist mir sooo ans Herz gewachsen...
Beim ersten Mal hab ichs kaum glauben können, dass die arme Frau gestorben ist. Ich hab immer wieder zurückgeblättert und mir gedacht: Die KANN doch NICHT TOT sein!
Ich war felsenfest davon überzeugt, dass es am Ende ein HappyEnd mit Michael Noonan und Mattie geben würde.
Aber King hat mal wieder gezeigt, wie unberechenbar er ist! Und das macht doch die Spannung erst aus oder?
Außerdem: Man liest Bücher doch, um STARKE GEFÜHLE zu empfinden. Egal ob es jetzt Angst ist oder ausnahmsweise mal Trauer.