09.03.2004, 16:57
Es geht nicht darum, den Film zu "verstehen" (da gibt es ja eigentlich nichts, was irgendwie unverständlich wäre), sondern um die Unnötigkeit dieser Aufsplitterung. In vollen Zügen genießen kann man den Film eben nur, wenn man ihn (wie du) schon mindestens einmal gesehen hat, da man nur dann sofort alle richtigen Einordnungen treffen kann. Und genau das ist schade, da "21 Gramm" für viele Erst- und Einmalseher oftmals zu verworren und damit weniger eindrucksvoll sein kann, was der Film eigentlich nicht verdient hätte.
Ich finde eben, dass sich der Streifen manchmal selbst ein Bein stellt.
Ich finde eben, dass sich der Streifen manchmal selbst ein Bein stellt.