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Was ich heute nicht mehr höre ...
#40
Irgendwie bin ich ein wenig stolz darauf, dass sich mein Musikgeschmack eher etwas weiter entwickelt hat und nicht ganz geändert hat. In den letzten 16-18 Jahren bin ich dem Rock N' Roll (von Rock bis Heavy Metal) immer treu geblieben.
Zu dem Thema habe ich vor ein paar Jahren mal einen witzigen Artikel gefunden:

Irgendwann lassen Jungs die Legosteine liegen und fangen an, sich für Musik, für Mädchen und andere Monster zu interessieren.
Das mit den Mädchen ist ein bisschen komplizierter, also zuerst die Musik und die Monster. Wahre Männer hören Metal, denn „Metal never dies“. Und kein Vollwaschgang dieser Welt kriegt die fiesen Fratzen eines Iron-Maiden-Shirts kaputt.
Wenn Mama, Papa und der Klassenlehrer entsetzt auf grellbunte Monster starren, wo neulich noch Brustbeutel und Klammerdose hingen, dann hat das Maiden-Shirt „Shock-your-Umwelt“-Aufgabe erfüllt. Und gehört fortan in den Kleiderschrank.
Die Tourdaten hintendrauf erinnern an laute Abende und daran, dass die Weltsprache Englisch oft an den einfachsten Dingen scheitert: „23.04. Koln, 24.04 Nuremberg, 26.04. Munchen“.
Und die Mädchen? Die fangen mit allen viel früher an, auch mit dem Tragen von Band-T-Shirts. Schon als Kinder haben sie Kelly Family-Kutten oder BSB-Hemden bis zu den Knien hängen. Später finden Mann und Frau zueinander, und alles gleicht sich aus.
Gemeinsam gehen sie aufs Wolfgang-Petry-Konzert, wo sie sich ein „Wahnsinn“-T-Shirt kaufen. Aufschrift: „Hölle, Hölle, Hölle.“ Und das schockt mehr als jedes Monster. (Martin Spietter)


Lol Hey, mein 100. Beitrag... Training beendet! Wink
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