05.02.2001, 18:41
Also ich kann nur Vincent zustimmen. Ich persönlich lese gerne dicke Brocken von King, dann bin ich ein paar Wochen damit beschäftigt. Manche ("Needful Things" und "Schlaflos") sind sehr ausführlich, aber dafür auch interessant (also für mich wenigstens), denn dort steckt sehr viel Information über Personen oder die Orte wo es geschieht. Über Spannungswechsel in seinen Romanen hat King auch was in "On Writing" geschrieben. Zitat: " Ich persönlich mag es langsamer und breiter angelegt. (..)Ich bin der Ansicht, daß sich jede Geschichte mit der ihr eigenen Geschwindigkeit entfalten muß, und das ist nicht immer volle Fahrt voraus.", Seite 248 ).
Also mir gefällt es wenn die Spannung sich wie eine Sinuskurve verhält, denn wäre es die ganze Zeit nur spannend - wäre es mit der Zeit ein langweilig.
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MfG
Igor
wiw@uni.de
ICQ: 93693194
Also mir gefällt es wenn die Spannung sich wie eine Sinuskurve verhält, denn wäre es die ganze Zeit nur spannend - wäre es mit der Zeit ein langweilig.
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