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Zu ausufernd geschrieben?
#1
Hm, irgendwie ist mir hier in diesem Forum zu wenig los! Ich habe so viel, über dass ich gerne die Meinung anderer Fans hören möchte, drum poste ich mal ein paar Diskussionen... (nehme nicht an, dass ihr etwas dagegen habt [Bild: wink.gif])

Stephen Kings Werke sind viel zu ausufernd (ausführlich, ausschweifend) geschrieben. Diesen Satz habe ich in einer Doku über King vernommen. Und auch hier im Forum lese ich immer wieder von Leuten, die King-Bücher, wie z.B. "In einer kleinen Stadt", oder "Das Mädchen" weggelegt haben, weil ihnen der Anfang zu langweilig war!! SORRY, aber das kann ich unmöglich nachvollziehen... King's Erzählweise ist für mich so ungeheuer packend, dass ich nach 1200 Seiten "The Stand" traurig war, die Gemeinschaft der liebgewonnenen Figuren verlassen zu müssen. Obwohl ca. 500 Seiten alleine zur "Einleitung" dienen. Auch von "Schlaflos" wird gesagt, es sei zu ausufernd. Findet ihr das auch?? Ich kann nicht genug von Derry hören. Auch wenn's Alltagsgeschichten sind, die eigentlich strenggenommen überhaupt nichts mit der Haupthandlung zu tun haben, und genausogut weggelassen werden könnten...
Ebenso gibt es viele gekürzte Bücher, wie "Brennen muss Salem" (ist aber auch die ungekürzte Fassung erhältlich), oder "The Stand", das ja ursprünglich um 500 Seiten gekürzt wurde, und erst glaub 1996 von King selber doch noch als vollständige Fassung auf den Markt gebracht wurde.
Entschuldigt meine ellenlange Schwaflerei, aber schreibt doch trotzdem, was ihr davon haltet...



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Gehabet euch wohl und seid gut zueinander. Es gibt andere Welten als diese...
cu, Vince
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