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Gegen Rassismus und Rechtsradikalismus
#88
Bei aller politischer Korrektheit sollte man nicht die Probleme ignorieren die durch unsere ausländischen Mitbürger entstanden sind. Und das Schlimmste ist, das diese Probleme größenteils von den Politikern unseres Landes geschaffen wurden und aus welchen Gründen auch immer totgeschwiegen werden. Deutschland hat jahrzehntelang über seinen Verhältnissen gelebt, das soziale System konnte über kurz oder lang nicht finanziert werden, dann kam noch die teure Wiedervereinigung und die stetige Zuwanderung aus dem Ausland. Besonders diese Zuwanderung hätte eingeschränkt werden müssen, angesichts leerer Staatskassen und hoher Arbeitslosigkeit. Und jetzt der schlimmste Fehler den die Politiker gemacht haben: Die Menschen die ins Land kamen wurden und werden nicht integriert. Wer die Sprache des Landes nicht oder kaum spricht findet sich auch in der Gesellschaft nicht zurecht und erst recht nicht auf dem Arbeitsmarkt. Die Ausländer bleiben dann oft unter sich, im schlimmsten Fall bilden sich Ghettos. Sie haben keine Arbeit, zahlen dann auch keine Steuern und ein Teil wird dann zwangsläufig kriminell, was auch kein Wunder ist in unserer Konsumgesellschaft. Ein Freund von mir, ein Türke,hat vor einiger Zeit geheiratet. Er hat seine Frau nach Deutschland geholt, die Anfangs kein Wort Deutsch konnte. Um das zu ändern bezahlt er teure Sprachkurse aus eigener Tasche, weshalb er auf der Arbeit Sonderschichten einlegen muß worunter sein Studium arg leidet. Also, wie kann so etwas sein? Was ist mit all denen die sich keine Sprachkurse leisten können? Sie werden niemals richtig die deutsche Sprache lernen und sind auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar, werden auch niemals Steuern zahlen um das System aufrecht zu erhalten.
Ich bin deshalb der Meinung das man die Zuwanderung (zumindestens in den nächsten Jahren) sehr stark einschränken sollte. Außerdem sollte man Ausländer die mehrfach Straftaten begangen haben ausweisen. Auch der Aufenthalt im Gefängnis ist nicht kostenlos und es könnte schwer werden die Leute zu resozialisieren. Aber versteht mich nicht falsch, ich nehme es den Menschen nicht übel die unser System ausnutzen. Wenn ich in einem anderen Land leben würde und ich könnte in eines gehen wo es mir besser geht, dann würde ich das auch machen.
Vielleicht bekommt man in kleineren Städten nicht viel von diesen Problemen mit, aber in Essen ist es in den letzten Jahren echt schlimm geworden. Ghettosiedlungen mit billigen Sozialwohnungengen schießen wie Pilze aus dem Boden und es ist gesünder manche Stadtteile zu später Stunde zu meiden. An vielen Schulen ist der Ausländeranteil sehr hoch, weshalb man des öfteren deutsche Jugendliche trifft die nicht richtig unserer Sprache mächtig sind und es bevorzugen in einem türkisch-deutsch Slang zu sprechen. In letzter Zeit gibt es immer öfter Probleme mit Russland-Deutschen...Vor kurzem hat eine solche Bande einen Aldi-Laden überfallen und die Kassen mit Äxten zertrümmert Wink
Aber belassen wir es dabei...
Fazit: Deutschland ist auf dem besten Weg zu einer amerikanisierten, verarmten Multi-Kulti Gesellschaft und wird zwangsläufig seine Identität und Kultur verlieren. Vielleicht würde den Politikern ein wenig "rechtes Denken"(Deffinitionssache, man sollte zum Beispiel aus dem Thema Ausländerproblematik kein Tabuthema machen) nicht schaden, zum Wohle aller Menschen die in diesem Land leben.
Bitte steckt mich nicht in die rechte Schublade, meine zwei besten Freunde kommen aus Afghanistan und Polen, außerdem zähle ich viele Türken zu meinem Freundeskreis.
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