02.02.2004, 02:06
Ich muß nicht lange überlegen, um auf eine Antwort zu kommen - schließlich bin ich stolz darauf, mich (mittlerweile) eindeutig zu den Guten bekennen zu dürfen. Auch, wenn unser Dasein derzeit wirklich vom Aussterben bedroht ist.
Zuerst möchte ich anmerken, daß sich sowohl das Dumme im Guten findet wie das Intelligente im Bösen (und selbstverständlich umgekehrt), allerdings geht es gerade beim Intelligenten im Bösen dann in die Randgebiete, wo wirklich etwas auf dem Spiel steht (wirtschaftliches, etc.). Fangen wir jedoch beim "kleinen" Bürger an, stellt sich schnell heraus, daß Intelligenz sehr wohl zwischen gut und böse unterscheidet: ist euch schon einmal aufegfallen, wie viele Leute höheren Verstandes, die wahrhaftig alles andere als das Leid anderer im Sinn haben, unter einer überragend großen Masse an dummen Unterdrückern leiden müssen? Man muß nur einen Schritt auf die Straße gehen, um von der wachsenden Dummheit quasi überfahren zu werden: Idioten suchen sich zur Selbstbestätigung immer ein lautes Auto aus, ohne zu begreifen, daß ein Auto lediglich ein Fortbewegungsmittel ist und rasen damit durch Ortschaften, als gäbe es keine Kinder, Hunde etc., sie benehmen sich absichtlich daneben, ohne Gründe dafür zu wissen und sehen zu, normalen Leuten auf Schritt und Tritt das Leben zur Hölle zu machen. Das alles meist, um auffallend dummen Leuten zu gefallen. Warum unternimmt man nichts dagegen? Richtig: man ist intelligent genug, zu wissen, daß es auch "die andere Seite" geben muß, ein Wissen, das die angesprochenen Dummen niemals besitzen werden. Mir persönlich wäre eine Art Aussortierung, ein regelmäßiges derbes Zurechtstutzen der führenden Unruhestifter sehr gelegen, weil das Maß nämlich übervoll ist. Damit mag man mich genau genommen wieder zu den Bösen zählen, weil mir das Maß der Qual in diesem Fall nicht harsch genug ein kann, allerdings: es geschieht rein im Sinne des Erhalts des Guten, das quasi schon zum derzeitigen Zeitpunkt vor die Hunde geht. Im Grunde nicht mehr zu retten ist. Es ist eine Zwickmühle und damit ein Abbild der menschlichen Tragikomödie: des Daseins...
Zuerst möchte ich anmerken, daß sich sowohl das Dumme im Guten findet wie das Intelligente im Bösen (und selbstverständlich umgekehrt), allerdings geht es gerade beim Intelligenten im Bösen dann in die Randgebiete, wo wirklich etwas auf dem Spiel steht (wirtschaftliches, etc.). Fangen wir jedoch beim "kleinen" Bürger an, stellt sich schnell heraus, daß Intelligenz sehr wohl zwischen gut und böse unterscheidet: ist euch schon einmal aufegfallen, wie viele Leute höheren Verstandes, die wahrhaftig alles andere als das Leid anderer im Sinn haben, unter einer überragend großen Masse an dummen Unterdrückern leiden müssen? Man muß nur einen Schritt auf die Straße gehen, um von der wachsenden Dummheit quasi überfahren zu werden: Idioten suchen sich zur Selbstbestätigung immer ein lautes Auto aus, ohne zu begreifen, daß ein Auto lediglich ein Fortbewegungsmittel ist und rasen damit durch Ortschaften, als gäbe es keine Kinder, Hunde etc., sie benehmen sich absichtlich daneben, ohne Gründe dafür zu wissen und sehen zu, normalen Leuten auf Schritt und Tritt das Leben zur Hölle zu machen. Das alles meist, um auffallend dummen Leuten zu gefallen. Warum unternimmt man nichts dagegen? Richtig: man ist intelligent genug, zu wissen, daß es auch "die andere Seite" geben muß, ein Wissen, das die angesprochenen Dummen niemals besitzen werden. Mir persönlich wäre eine Art Aussortierung, ein regelmäßiges derbes Zurechtstutzen der führenden Unruhestifter sehr gelegen, weil das Maß nämlich übervoll ist. Damit mag man mich genau genommen wieder zu den Bösen zählen, weil mir das Maß der Qual in diesem Fall nicht harsch genug ein kann, allerdings: es geschieht rein im Sinne des Erhalts des Guten, das quasi schon zum derzeitigen Zeitpunkt vor die Hunde geht. Im Grunde nicht mehr zu retten ist. Es ist eine Zwickmühle und damit ein Abbild der menschlichen Tragikomödie: des Daseins...