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Der Buick
#53
Jepp, und exakt das habe ich euch zu vermitteln versucht!
Schnie findet das Buch unterhaltsam und ist der Meinung, dass es seine Zwecke als kurzweiliger Unterhaltungsroman erfüllt hat.
Und deshalb ist es doch voll in Ordnung, wenn Stephen King das Schreiben noch nicht an den Nagel hängt, richtig?
Denn genau wie Schnie sagt: Ich erwarte nicht von jedem King ein Meisterwerk, einen Jahrhundertroman. Die Zeiten von "Es" und "Misery" sind nun mal vorbei...
Aber, jetzt speziell an Stephy gerichtet, die mit dem Kopfnicken aufgehört hat, als ich zu den positiven Seiten gekommen bin:
Hast du dich während der Lektüre denn oft gelangweilt? Wenn du das Buch jetzt schon durch hast, hast du es wahrscheinlich auch in ziemlich kurzer Zeit gelesen. Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen oder?
Und fandest du die Stimmung der Geschichte nicht irgendwie nett - mit den Polizisten, die wie eine Familie zusammenleben und sich einander Geschichten erzählen (obwohl das, glaube ich, von der Realität wohl doch etwas entfernt ist)?
Wenn euch die Sezierungsszene der Fledermaus nicht gefallen hat, kann ich das verstehen. Ihr findet wahrscheinlich einfach, diese Szene IST trivial. Ich finde aber, King riskiert als trivial angesehen zu werden, ist es aber nicht. Und ich finde es cool, dass er dieses Risiko so bewusst eingeht.
Aber an dieser Stelle kann man anderer Meinung sein, klar.
Wie auch immer, meine Meinung steht: Nach dem Duddits-Desaster (was für eine Alliteration!) war ich vom Buick eigentlich angenehm überrascht.
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