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Der Buick
#48
Meiner meinung nach ist das einzige was KING an seinem neuen roman falsch gemacht die ständige wiederholung davon das immer irgend etwas seltsames aus dem Kofferraum kommt.
Ich meine der anfang war sehr gut und als die troopers vor dem buick standen und einer von ihnen sagte: "das ding hat ihn gefressen"
oder so ähnlich ist mir wirklich anders geworden.
Das ende war ebenfalls sehr gut und passt meiner meinung nach zu KING.
Man konnte mit den charakteren gut mitfühlen und sich in sie hineinversetzen und das der roman praktisch nur an einem ort spielt schadet ihm keines wegs.
Aber wie schon erwähnt worden ist hat "Der Buick" wirklich das potentzial zu einer kurzgeschichte.
Hätte STEPHEN KING auch noch andere einfälle gehabt ausser immer wieder irgend welche monster aus dem Auto zu lassen dann wäre auf jedensten ein guter roman draus geworden. So ist eben nur durchschnittlich denn wenn ich mich von einem zauberer in seine show einladen lasse erwarte ich mehr von ihm als das er dauernd ein kanninchen aus seinem hut zaubert so wie es king praktisch auch getan hat.
Also: Mann hätte die geschichte wirklich locker auch auf 250 seiten gekriegt aber dafür lässt sich das buch wirklich flüssig lesen und es ist weder besonders gut noch besonders schlecht. Für mich hat es sich jedenfalls gelohnt es zu lesen aber 22 euro sind wirklich ein bisschen zu viel verlangt.

-ENDE-
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