29.12.2003, 18:32
Mit dem Jericho Hill sagst Du was... ich habe auch die ganze Zeit auf einen Part gewartet, wo die Geschehnisse genau erläutert werden. Gerade diese verzweifelte Zeit, wo Roland seine Freunde verliert, fand ich schon in Glas fesselnd.
Dass King sich selbst in die Geschichte einbaut finde ich auch alles andere als rosig, aber das einzige, das mich dabei verwundert ist einfach, dass es erst jetzt geschieht. in der Mitte von Wolfsmond fiel sein Name ja bereits auf der "Speisekarte" und ich meine, auch in einem der vorigen Bücher bereits mal seinen Namen in der Story gelesen zu haben (nagelt mich aber nicht drauf fest!). Kann auch sein, dass es in einem anderen Buch (Sara?) war.
Ich hoffe lediglich, dass dies Kings einziges Intemezzo gewesen sei soll.
Im großen und ganzen bin ich etwas nettäuscht von Wolfsmond. Einerseits mag das daran liegen, dass ich mit Brennen muss Salem schon nichts anfangen konnte und mich daher auch nicht über Callahan gefreut habe, andererseits fand ich die "Erklärung" orgendwie lächerlich. Warum genau in der Calla nur Zwillinge geboren werden weiß ich bis heut enicht und werde es wohl auch nicht erfahren. Für mich wirkt die ganze Story irgendwie "dahin gerotzt".
in Glas erfur man auch nicht wirklich viel über die Fortschritte in Bezug auf die Reise zum Turm, aber da fand ich die "Rückblicke" wesentlich interessanter. Wolfsmond und alle Charaktere darin finde ich so irreal. Die Calla mit all ihren Einwohnern ist für mich eine völlig andere Welt, die meiner Meinung nach nicht zum Rest der Geschichte passt. Interessant fand ich es, wie King damit eine eigene Gesellschaft entwickelt hat, mit eigenen Normen, Ausdrücken, etc.
Dieses Mini-Kapitel über das Wort "Commala" zB war für mich der Kracher schlechthin. Sowas ist es, was für mich Rolands Welt interessant macht, selbst wenn es Kleinigkeiten sind...
Das einzige mal, dass mir bei dem Buch ein Schauer über den Rücken lief war beim Tod von Benny. Ich mag diese Art von Horror, wo es nicht um den Tod selber, sondern um die Grausamkeit des Überlebens seines Vaters geht. Er ist es immerhin gewesen, der in gewissem Maße seinen Sohn auf dem Gewissen hat.
Na ja, alles in allem habe ich viel zu lange auf das Buch gewartet, um richtig enttäuscht zu sein, gleichwohl ich es in der DT-Reihe auf einen der hinteren Plätze verbannen würde...
Dass King sich selbst in die Geschichte einbaut finde ich auch alles andere als rosig, aber das einzige, das mich dabei verwundert ist einfach, dass es erst jetzt geschieht. in der Mitte von Wolfsmond fiel sein Name ja bereits auf der "Speisekarte" und ich meine, auch in einem der vorigen Bücher bereits mal seinen Namen in der Story gelesen zu haben (nagelt mich aber nicht drauf fest!). Kann auch sein, dass es in einem anderen Buch (Sara?) war.
Ich hoffe lediglich, dass dies Kings einziges Intemezzo gewesen sei soll.
Im großen und ganzen bin ich etwas nettäuscht von Wolfsmond. Einerseits mag das daran liegen, dass ich mit Brennen muss Salem schon nichts anfangen konnte und mich daher auch nicht über Callahan gefreut habe, andererseits fand ich die "Erklärung" orgendwie lächerlich. Warum genau in der Calla nur Zwillinge geboren werden weiß ich bis heut enicht und werde es wohl auch nicht erfahren. Für mich wirkt die ganze Story irgendwie "dahin gerotzt".
in Glas erfur man auch nicht wirklich viel über die Fortschritte in Bezug auf die Reise zum Turm, aber da fand ich die "Rückblicke" wesentlich interessanter. Wolfsmond und alle Charaktere darin finde ich so irreal. Die Calla mit all ihren Einwohnern ist für mich eine völlig andere Welt, die meiner Meinung nach nicht zum Rest der Geschichte passt. Interessant fand ich es, wie King damit eine eigene Gesellschaft entwickelt hat, mit eigenen Normen, Ausdrücken, etc.
Dieses Mini-Kapitel über das Wort "Commala" zB war für mich der Kracher schlechthin. Sowas ist es, was für mich Rolands Welt interessant macht, selbst wenn es Kleinigkeiten sind...
Das einzige mal, dass mir bei dem Buch ein Schauer über den Rücken lief war beim Tod von Benny. Ich mag diese Art von Horror, wo es nicht um den Tod selber, sondern um die Grausamkeit des Überlebens seines Vaters geht. Er ist es immerhin gewesen, der in gewissem Maße seinen Sohn auf dem Gewissen hat.
Na ja, alles in allem habe ich viel zu lange auf das Buch gewartet, um richtig enttäuscht zu sein, gleichwohl ich es in der DT-Reihe auf einen der hinteren Plätze verbannen würde...