17.08.2008, 18:00
um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen *hüstel*; ich hab mir gestern abend Wolf Creek angesehen, zum ersten und sehr wahrscheinlich auch zum letzten Mal. Der Film bemühte sich zwar mittels wackelnder Kamera und gänzlich düsterer Stimmung die Authentizität dieser sich tatsächlich zugetragenen Geschichte zu vermitteln und spannend zu sein, verfehlte seine Wirkung jedoch bei mir. Für mich nur ein weiterer Streifen mit viel Gekreische und brutaler Gewalt. Alles irgendwie schonmal gesehen - naja.
Was den Aspekt betrifft, dass der Film sich auf Tatsachen stützt, handelt es sich bei vielen Szenen zudem um rein spekulative Interpretationen; denn der einzige Zeuge, der irgendetwas erzählen konnte, war der Bursche, der anfangs und am Ende eine Rolle spielte und vom Schicksal seiner beiden weiblichen Begleiterinnen, die Opfer des vermeintlich Geistesgestörten wurden, nichts mitbekommen hat. Nicht einmal ihre Leichen wurden gefunden, somit völlig unklar, was sich wirklich zugetragen hat.
Wenn man mal von dem recht klischeehaften Drama absieht, das uns aus vielen gängigen Horrorfilmen bekannt ist, ist es echt erschreckend, wieviele Menschen jährlich verschwinden; mitunter während einer Urlaubsreise.
Die Welt ist grausam.
Was den Aspekt betrifft, dass der Film sich auf Tatsachen stützt, handelt es sich bei vielen Szenen zudem um rein spekulative Interpretationen; denn der einzige Zeuge, der irgendetwas erzählen konnte, war der Bursche, der anfangs und am Ende eine Rolle spielte und vom Schicksal seiner beiden weiblichen Begleiterinnen, die Opfer des vermeintlich Geistesgestörten wurden, nichts mitbekommen hat. Nicht einmal ihre Leichen wurden gefunden, somit völlig unklar, was sich wirklich zugetragen hat.
Wenn man mal von dem recht klischeehaften Drama absieht, das uns aus vielen gängigen Horrorfilmen bekannt ist, ist es echt erschreckend, wieviele Menschen jährlich verschwinden; mitunter während einer Urlaubsreise.
Die Welt ist grausam.