11.12.2003, 17:01
Da "Green Mile" mein erstes Kingbuch war (ich habe das Buch eigentlich nur gekauft, weil ich den Film so stark fand), wird es natürlich immer einen besonderen Platz in meinem Herzen und meinem Bücherregal haben, auch wenn ich im Moment eher so eine "King-Klassiker-Phase" (Es, Shining, FdK, Salem ...) habe.
Das Einzige, was mich an Green Mile gestört hat, ist, dass man so gut wie nichts über Jack van Hay, den Henker, erfährt (außer dass er nicht gerade für seinen Humor berühmt ist
). Die Darstellung dieser Figur hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht (und dafür etwas weniger "Maus", obwohl Mr. Jingles zugegebenermaßen ja so süüüß ist
). Immerhin ist das der Mann, der bei jeder Hinrichtung den Schalter umlegt - und über seine Gedanken, Gefühle und Konflikte erfahren wir so überhaupt nichts
Gut gefallen hat mir das abgeschlossene Ende - auch wenn es
[SPOILER]
insgesamt eher traurig ist, aber ich HASSE offengelassene Enden (so wie in FdK - aaargh, so ein geniales Buch und dann das)
Das Einzige, was mich an Green Mile gestört hat, ist, dass man so gut wie nichts über Jack van Hay, den Henker, erfährt (außer dass er nicht gerade für seinen Humor berühmt ist



Gut gefallen hat mir das abgeschlossene Ende - auch wenn es
[SPOILER]
insgesamt eher traurig ist, aber ich HASSE offengelassene Enden (so wie in FdK - aaargh, so ein geniales Buch und dann das)