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Quentin Tarantino
#64
Zitat:Würde es zu Forrest Gump eine Romanvorlage geben, dann wäre diese mit sicherheit besser.... würde es zu Titanic eine romanvorlage geben wäre es besser, warum guckt man dann überhaupt Filme?

Deine These, dass ein Buch eine Geschichte in jedem Fall besser erzählt ist meiner Meinung nach falsch. Du hast grad mal der Pate als Beispiel genannt, die anderen Beispiele 'wenns das als Buch geben würde dann wärs mt SICHERHEIT besser',,, also komm das geht ja wohl zuweit. Es gibt eine Reihe von Romanvorlagen die mies sind und deren Verfilmung die Geschichte besser erzählt. Verdammt,, sogar unter Kingbüchern gibts das (stand by me, Die Verurteilten (fand ich beide in der Verfilmung besser)).

Dein Posting klingt so als würdest du jedem Kinofilm der nicht auf visuelle Effekte setzt die Existenzberechtigung absprechen da ein Buch ja mit Sicherheit besser wäre.


Um aber aufs Thema zurückzukommen. ich weiss das es je nach genre ausnahmen gibt, aber generell stimme ich aubrey zu: Im Film geht es doch primär darum eine Geschichte zu erzählen (und diese dann mit möglcihst optimalen Filmtechnischen Mitteln). Und da hinkt Kill Bill eben. Wenn jemand keine Filme mit simpler und stupider Handlung mag, dann ist es sein gutes Recht sie zu meiden. Es gibt schließlich Menschen für die die Geschichte im Vordergrund steht und nicht die Coolness (die bei KB zweifellos gegeben ist). Ich verstehe aubrey und tiff völlig, obgleich ich die 5 euro Investition in Kill Bill nicht bereut hab.
Grad Kill Bill muss man nicht im Kino sehen, DVD reicht völlig aus und man verliert nix dabei. Es is schließlich kein Herr der Ringe...
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