29.10.2003, 00:48
Natürlich weiß man nicht, was die Zukunft bringt und deswegen ist es vernünftiger sich nicht darauf zu versteifen, dass bestimmte Dinge nie passieren würden.
Ist halt nur so, dass dann nichts sicher wäre und das ist eine beunruhigende Vorstellung.
Gut, der Vergleich mit dem Ermorden hinkt weil das andere Dimensionen sind, aber man kennt das z.B. doch, dass man genau weiß, dass man sich in eine bestimmte Person nicht verlieben könnte - und müsste man dann fairerweise nicht auch die winzige Möglichkeit einbeziehen, dass dies doch geschehen könnte? Weil man nicht weiß, was die Zukunft bringt, wie sich der Geschmack ändern wird, welche Situationen sich ergeben ...
Rein theoretisch müsste ich sagen, dass es möglich wäre - aber in mir sperrt sich einiges dagegen das zu tun. ;-)
Führt wahrscheinlich eh zu weit, ins Philosophische hinein - eine Debatte um das Thema was überhaupt "sicher" (nach unseren Maßstäben) ist. Irgendwann kommt man bei Descartes raus, wonach nur sicher ist dass man denkt und ergo existiert.
Ist halt nur so, dass dann nichts sicher wäre und das ist eine beunruhigende Vorstellung.
Gut, der Vergleich mit dem Ermorden hinkt weil das andere Dimensionen sind, aber man kennt das z.B. doch, dass man genau weiß, dass man sich in eine bestimmte Person nicht verlieben könnte - und müsste man dann fairerweise nicht auch die winzige Möglichkeit einbeziehen, dass dies doch geschehen könnte? Weil man nicht weiß, was die Zukunft bringt, wie sich der Geschmack ändern wird, welche Situationen sich ergeben ...
Rein theoretisch müsste ich sagen, dass es möglich wäre - aber in mir sperrt sich einiges dagegen das zu tun. ;-)
Führt wahrscheinlich eh zu weit, ins Philosophische hinein - eine Debatte um das Thema was überhaupt "sicher" (nach unseren Maßstäben) ist. Irgendwann kommt man bei Descartes raus, wonach nur sicher ist dass man denkt und ergo existiert.