19.10.2003, 19:46
Eifersucht ist wirklich eine zweischneidige Sache.
Einerseits entspringt sie oft - da muss ich Ginny absolut beipflichten - mangelnden Minderwertigkeitsgefühlen, und andererseits zeigt ihr Aufflammen doch, dass die Liebe alles andere als TOT ist. Zuviel des Guten ist natürlich schlecht, und wenn das Ganze so ausartet, dass man den Partner zu kontrollieren beginnt, dann gute Nacht.
Dennoch ist das bittersüße Eifersuchtsgefühl immer noch echter und "leidenschaftlicher" als der völlige Mangel. Eifersucht, die man eben nicht verspürt, weil man dem Partner ohnehin kein Fremdgehen (oder auch nur einen "Fremdblick") zutraut.
NIEMALS soll man sich eines Menschen, den man liebt, zu sicher sein. Denn das nenne ich der Liebe Tod - und nicht Eifersucht.
Einerseits entspringt sie oft - da muss ich Ginny absolut beipflichten - mangelnden Minderwertigkeitsgefühlen, und andererseits zeigt ihr Aufflammen doch, dass die Liebe alles andere als TOT ist. Zuviel des Guten ist natürlich schlecht, und wenn das Ganze so ausartet, dass man den Partner zu kontrollieren beginnt, dann gute Nacht.
Dennoch ist das bittersüße Eifersuchtsgefühl immer noch echter und "leidenschaftlicher" als der völlige Mangel. Eifersucht, die man eben nicht verspürt, weil man dem Partner ohnehin kein Fremdgehen (oder auch nur einen "Fremdblick") zutraut.
NIEMALS soll man sich eines Menschen, den man liebt, zu sicher sein. Denn das nenne ich der Liebe Tod - und nicht Eifersucht.