09.10.2003, 16:15
Aber genau da liegt doch der Hase im Pfeffer: Sicherlich haben viele Kinderschänder in ihrer Jugend selber schlimmes erlebt, dass sie unter Umständen veranlasst haben mag, selber solche Untaten zu begehen.
Aber wie kommt es dann, dass nicht ALLE derartigen Menschen später zu Vergewaltigern und Mördern werden? Warum schaffen es einige, ein intaktes Sozialleben und einen normalen Umgang mit sich und der Welt aufzubauen, andere hingegen nicht mehr gesellschaftsfähig, sogar gefährlich werden? Haben diese Menschen ein weniger schlimmes Schicksal erlitten? Führen schreckliche Erlebnisse in der Vergangenheit zwangsläufig zu eigenen Psychosen und zum Verbechertum? Dann dürften wir uns wohl nirgendwo mehr sicher fühlen. Und was ist mit all jenen, die eine völlig sorgenfreie, wohlbehütete Kindheit gehabt haben, aber nach 30 Jahren urplötzlich durchdrehen und die Nachbarin abschlachten? Wie kommt das? Wie werden die zum Verbrecher? Welche Erklärung gibt es dafür, ausser jener, dass diese Menschen etwas in sich haben, einen Defekt, wenn man so will, der ausbrechen kann oder nicht - aus Gründen, die weniger mit der Psyche, als vielmehr mit Genen und Anlagen zu tun haben.
Es macht für mich einfach keinen Sinn zu glauben, dass ein Mensch mit unzähligen körperlichen Behinderungen auf die Welt kommen kann, geistig aber stets unversehrt und gesund geboren wird. Warum sollte das so sein? Wenn ein Mensch die Anlage zu einer tödlichen Krankheit in sich tragen kann, für die es niemals irgendwelche Hinweise gegeben hat, warum kann er dann nicht auch mit einer Anlage zum Möder auf die Welt kommen?
Wenn ein schlimmes Umfeld Verbrecher prägt, muss es früher vor Massenmördern und psychopathischen Irren ja nur so gewimmelt haben...
Aber wie kommt es dann, dass nicht ALLE derartigen Menschen später zu Vergewaltigern und Mördern werden? Warum schaffen es einige, ein intaktes Sozialleben und einen normalen Umgang mit sich und der Welt aufzubauen, andere hingegen nicht mehr gesellschaftsfähig, sogar gefährlich werden? Haben diese Menschen ein weniger schlimmes Schicksal erlitten? Führen schreckliche Erlebnisse in der Vergangenheit zwangsläufig zu eigenen Psychosen und zum Verbechertum? Dann dürften wir uns wohl nirgendwo mehr sicher fühlen. Und was ist mit all jenen, die eine völlig sorgenfreie, wohlbehütete Kindheit gehabt haben, aber nach 30 Jahren urplötzlich durchdrehen und die Nachbarin abschlachten? Wie kommt das? Wie werden die zum Verbrecher? Welche Erklärung gibt es dafür, ausser jener, dass diese Menschen etwas in sich haben, einen Defekt, wenn man so will, der ausbrechen kann oder nicht - aus Gründen, die weniger mit der Psyche, als vielmehr mit Genen und Anlagen zu tun haben.
Es macht für mich einfach keinen Sinn zu glauben, dass ein Mensch mit unzähligen körperlichen Behinderungen auf die Welt kommen kann, geistig aber stets unversehrt und gesund geboren wird. Warum sollte das so sein? Wenn ein Mensch die Anlage zu einer tödlichen Krankheit in sich tragen kann, für die es niemals irgendwelche Hinweise gegeben hat, warum kann er dann nicht auch mit einer Anlage zum Möder auf die Welt kommen?
Wenn ein schlimmes Umfeld Verbrecher prägt, muss es früher vor Massenmördern und psychopathischen Irren ja nur so gewimmelt haben...