15.09.2003, 10:13
Oh Mann, ich kanns nicht mehr hören, ehrlich.
Ja, es war traurig, erschreckend und schockierend. Aber wie lange wollen die Amis dieses Ereigniss als Vorwand benutzen den Patriotismus hochzugaukeln? Kann man die armen Opfer nicht in Frieden ruhen lassen? Muss man deren Familien immer und immer wieder dran erinnern?
Bäh, mich kotzen die Amis so an, mich kotzt das Aufbauschen eines Unglücksfalles so an. Was soll sich denn geändert haben? Nichts! Die Amerikanische Regierung nimmt -skrupellos wie immer- dieses "Attentat"(Wenns wirklich eins wahr, da hab ich ja schon tausende Versionen gehört :mrgreen: ) als Anlass einfach so mal einen land den krieg zu erklären und den Terrosismus auszuradieren.
Und ignoriert alles was davor in der Welt so an schrecklichen Sachen passiert ist, erinnert sich nicht mehr dran was sie selber verbrochen haben und erklären: "Nichts wird mehr so sein wie vorher".
Wenn wirs wirklich so machen sollten wie uns die Amerikaner das mit dem 11. September vorleben, dann sollten wir jedes Attentat, jedes Verbrechen an einen Volk, jeden großen Unglücksfall, alles das irgendwann mal passiert ist dermassen "zelebrieren": Und kämen aus dem Trauern nicht mehr heraus.
chuettel:
Ja, es war traurig, erschreckend und schockierend. Aber wie lange wollen die Amis dieses Ereigniss als Vorwand benutzen den Patriotismus hochzugaukeln? Kann man die armen Opfer nicht in Frieden ruhen lassen? Muss man deren Familien immer und immer wieder dran erinnern?
Bäh, mich kotzen die Amis so an, mich kotzt das Aufbauschen eines Unglücksfalles so an. Was soll sich denn geändert haben? Nichts! Die Amerikanische Regierung nimmt -skrupellos wie immer- dieses "Attentat"(Wenns wirklich eins wahr, da hab ich ja schon tausende Versionen gehört :mrgreen: ) als Anlass einfach so mal einen land den krieg zu erklären und den Terrosismus auszuradieren.
Und ignoriert alles was davor in der Welt so an schrecklichen Sachen passiert ist, erinnert sich nicht mehr dran was sie selber verbrochen haben und erklären: "Nichts wird mehr so sein wie vorher".
Wenn wirs wirklich so machen sollten wie uns die Amerikaner das mit dem 11. September vorleben, dann sollten wir jedes Attentat, jedes Verbrechen an einen Volk, jeden großen Unglücksfall, alles das irgendwann mal passiert ist dermassen "zelebrieren": Und kämen aus dem Trauern nicht mehr heraus.
