09.09.2003, 00:01
Dschafar schrieb:Linux ist genauso "schwer" wie früher - nur hat es mittlerweile eine schicke, windows-ähnliche, graphische Benutzeroberfläche (KDE, Gnome) mit den passenden Tools, die einem die ganze (Konfigurations-) Arbeit abnehmen. Im Hintergrund läuft immer noch das selbe ab..
Und spätestens bei der Kernel-Kompilation sollte das Terminal Pflicht sein
Ich weiss, aber Du weisst doch was ich unter "leicht" gemeint hab. Für Leute, die umsteigen wollen.....
Dschafar schrieb:Welche 3 Programme Du jetzt meinst bleibt mir allerdings verschlossen... ?!
Ich meinte damit, dass mehrere Altenativen schon da sind: z.B Mehrere Browser, Mailclients, Brennprogramme, Textanwendungen usw... man kann es sich dann aussuchen.
Dschafar schrieb:Allerdings hab ich die selbe Systemzusammenstellung: Madrake & Win2000
Cool, was für ein Zufall ;-)
Das beste ist auch, dass ich auf beiden Systemen Mozilla nutze, aber beide greifen auf den gleichen Profil, so dass ich z.B unter Linux immer auf meine Mails zugreifen kann, die ich unter Win2k runtergeladen hab und umgekehrt. Ausserdem kann ich unter Win2k auch auf die Linux-Partition zugreifen (aber nur lesen). So kann ich öfters mit Linux arbeiten und wenn ich muss, auch Windows nutzen :-)
PS: Bin aber noch kein Linux-Profi, gebe mir aber viel Mühe, da ich dann später richtig umsteigen will. Ausserdem als Informatik-Student ist Linux ein Muss ;-)