28.04.2001, 15:16
Vielleicht sollte ich in meinem ersten Beitrag nicht so negativ sein, [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] aber...
"Glas" ist eine ziemliche Qual! Ich habe vor ein paar Tagen zum zweiten Mal mit dem Buch angefangen. Beim ersten Mal bin ich nach ca. 250 Seiten ausgestiegen und hab das Buch in mein Regal gestellt, wo es Staub ansetzte... das war 1997. [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Die Rückblenden in die Vergangenheit Rolands zieeeeeeeeeeeeeehen sich so dahin. Auch bei den ersten drei Romanen aus dem "Dark Tower"-Zyklus waren das die langweiligsten Stellen, aber bei "Glas" ist das ja noch viel exzessiver... irgendwie interessiert es mich herzlich wenig, welche Vergangenheit Roland hat - ich schätze, er ist nicht meine Lieblingsfigur in den Büchern. "Drei" und besonders "tot" fand ich genial. Der Anfang von "Glas" hat noch was von der Atmosphäre von "tot", also die Blaine/Topeka-Handlung. Danach verflacht das Buch. Bei "tot" hatte ich beim Lesen das Gefühl, als ob ich bei der Annäherung an Lud und beim überqueren der Brücke über den Send dabei wäre; das Szenario hatte eine Größe und Weite, die ich bei "Glas" nicht entdecken kann.
"Glas" ist eine ziemliche Qual! Ich habe vor ein paar Tagen zum zweiten Mal mit dem Buch angefangen. Beim ersten Mal bin ich nach ca. 250 Seiten ausgestiegen und hab das Buch in mein Regal gestellt, wo es Staub ansetzte... das war 1997. [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Die Rückblenden in die Vergangenheit Rolands zieeeeeeeeeeeeeehen sich so dahin. Auch bei den ersten drei Romanen aus dem "Dark Tower"-Zyklus waren das die langweiligsten Stellen, aber bei "Glas" ist das ja noch viel exzessiver... irgendwie interessiert es mich herzlich wenig, welche Vergangenheit Roland hat - ich schätze, er ist nicht meine Lieblingsfigur in den Büchern. "Drei" und besonders "tot" fand ich genial. Der Anfang von "Glas" hat noch was von der Atmosphäre von "tot", also die Blaine/Topeka-Handlung. Danach verflacht das Buch. Bei "tot" hatte ich beim Lesen das Gefühl, als ob ich bei der Annäherung an Lud und beim überqueren der Brücke über den Send dabei wäre; das Szenario hatte eine Größe und Weite, die ich bei "Glas" nicht entdecken kann.