29.08.2003, 13:40
Gestern und heute hab ich auch "Sprengstoff" gelesen. Ich war dann sehr überrascht, dass ich es gar nicht so schlimm fand, wie mehrere hier geschrieben haben. Ich fand es sogar gut. Von Anfang an. (Es könnte natürlich auch deshalb sein, weil ich alles bis auf die letzten 40 Seiten während einer langweiligen Zugfahrt gelesen hab, wo ich sowieso nichts besseres zu tun gehabt hätte - außer eben "Strengstoff" lesen!)
Ich fand es ganz interessant zu lesen, wie George so langsam alles aufgegeben bzw. zerstört hat. Ich hab schon am Anfang die Waffenkaufszene spannend gefunden. :mrgreen:
Bei der Fred-George-Geschichte bin ich erst nicht ganz mitgekommen. Ich hab nie gewußt, wer dieser Fred denn ist, mit dem George immer wieder spricht. Aber später kam ja eh raus, dass das sein Sohn ist/war.
Das mit dem Reporter war auch eine gute Idee. Also der Reporter, der George am Anfang ganz kurz interviewt ist der selbe, der am Ende zu ihm ins Haus reinkommt...
Das Ende des Buchs hat mir auch gefallen. Mir tat zwar Mary noch ein bißchen leid und George eigentlich auch... aber es hat ja so kommen müssen!!!
Also, ich find das Buch wirklich nicht schlecht!!
Ich fand es ganz interessant zu lesen, wie George so langsam alles aufgegeben bzw. zerstört hat. Ich hab schon am Anfang die Waffenkaufszene spannend gefunden. :mrgreen:
Bei der Fred-George-Geschichte bin ich erst nicht ganz mitgekommen. Ich hab nie gewußt, wer dieser Fred denn ist, mit dem George immer wieder spricht. Aber später kam ja eh raus, dass das sein Sohn ist/war.
Das mit dem Reporter war auch eine gute Idee. Also der Reporter, der George am Anfang ganz kurz interviewt ist der selbe, der am Ende zu ihm ins Haus reinkommt...

Das Ende des Buchs hat mir auch gefallen. Mir tat zwar Mary noch ein bißchen leid und George eigentlich auch... aber es hat ja so kommen müssen!!!

Also, ich find das Buch wirklich nicht schlecht!!
