29.08.2003, 13:18
*HEUL* Grad Monster Antwort geschrieben und nun is alles futsch
Mensch dann halt nochmal *seufz*
1.) es gibt keine tolle Definition für Sekten aber für mich war eine Sekte immer eine splittergruppe einer der Weltreligionen. Auch das Christentum war einst eine Sekte. Es gibt dann natürlich noch gute Sekten und böse sekten, letztere streben v.a. nach Profit und dannach die Machtphantasien einer Führungsperson oder -gruppe zu verwirklichen. Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass die Kirche das macht.
Die Krichensteuer in Deutschland ist ein überbleibsel des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, die Spenden in der Kirche selber tu niemanden weh. Abgesehen davon weiss hier niemand wie die Finanzen auf Bedürftige in der 3ten Welt, Pfarreinen usw. verteilt werden und wieviel vom 'Reichtum der Kirche' aus berreits bestehenden finanziellen Grundlagen finanziert werden, also keine haltlosen Unterstellungen. Letzten Endes ist die Kirche auch ein Unternehmen, aber zu behaupten das Spenden dazu verwendet werden das sich ein Kardinal nen neuen goldenen Rückenschruber kauft ist unfair und falsch
. Ich bin mir sicher diese SPenden werden ausschließlich zu dne Zwecken verwendet die angegeben werden.
Die Kriche geht davon aus, dass jeder Mensch von Gott geliebt wird. Das mit der Taufe ist mir zugegeben auch zuwieder, geht aber auf das Alte Testament zurück und ist damit nur bedingt geltend.
. Gott ist was in sich Gutes meiner Meinung nach und wenn nicht das, dann ist er etwas das in sich zumindest nicht so abgrundtief schlecht wie ein Krieg ist, der nur durch die Menschen einen Sinn hat.
Und es geht ja in der Wette nicht darum zu beweisen ob es einen Gott gibt oder nicht sondern nur darum aufzuzeigen das es überhaupt keine Nachteile mit sich bringt an Gott zu glauben sondern nur Vorteile. Ich glaube schon das der glaube an Gott für Menschen denen es schlecht geht (gerade auch ausserhalb in Europa wo katastrophen etc. häufig passieren) sehr tröstend ist und essentiell dafür, dass sie nicht am Schicksal zerbrechen. Jeder Mensch der eine schwere Zeit durchmacht und gläubig ist, ist dankbar für den Freund den er in Gott haben kann wenn scheinbar niemand mehr da ist. Selbst wenn dies eine Illusion ist hilft es einen doch weiterzumachen und sich aus dieser schweren Zeit rauszubuddeln. Und diese Menschen sind keine Phantasten die sich dann in die Ecke hocken und Beten das es von allein besser wird. Ganz im Gegenteil, die gläubigen Menschen die ich kenne sind die aktivsten von allen und engagieren sich in allen Möglichen berreichen! (Nein ich will den nicht gläubigen ein engagement nicht absprechen, es kommt nur immer wieder rüber, dass gläubige Menschen weltfremde "es wird schon alles von alleine besser werden" Menschen sind und das stimmt einfach nicht)
Natürlich hilft der glauben nicht wenn man ihn für pure Fantasie hält!!! Schließlich GLAUBT man dann ja auch nicht. Das es dann kein bisschen besserung im Leben bringt verwundert mich gar nicht!
2000 Jahre Erfahrung sind schwer in einem Leben einzuholen.
Siehe Diskussion mit Jake, da mag ich mich nich nochmal drüber auslassen. Nur soviel: Es is also für dich einfacher und tröstender zu denken das der Tod eines Mensch komplett ohne Sinn war und zufall ?
Abgesehen davon beisst sich Reinkarnation mit meiner Vorstellung der biologischen Fortpflanzung.
Schicksal ist für mich, dass jeder Mensch eine bestimmung hat die sich in einen grö0eren Plan einfügt. Wie schon oben erwähnt: Wer hat diesen Plan gemacht, woher kommt er ? Ist er mit dem Universum einfach aus dem nichts erschienen ? *Puff* dann war er da ? Mitnichten!!
Wenn du allerdings schicksal so definierst, dass der Verlauf der Dinge vorherbestimmbar ist, dann negierst du damit den Freien Willen und 2 anerkannte physikalische Prinzipien nämlich: Heisenberg und dei Quantentheorie bei der sbei einem Quant unter gewissen bestimmungen der Absolute Zufall herrscht.
@Tiberius Kirk:

Mensch dann halt nochmal *seufz*
1.) es gibt keine tolle Definition für Sekten aber für mich war eine Sekte immer eine splittergruppe einer der Weltreligionen. Auch das Christentum war einst eine Sekte. Es gibt dann natürlich noch gute Sekten und böse sekten, letztere streben v.a. nach Profit und dannach die Machtphantasien einer Führungsperson oder -gruppe zu verwirklichen. Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass die Kirche das macht.
Die Krichensteuer in Deutschland ist ein überbleibsel des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, die Spenden in der Kirche selber tu niemanden weh. Abgesehen davon weiss hier niemand wie die Finanzen auf Bedürftige in der 3ten Welt, Pfarreinen usw. verteilt werden und wieviel vom 'Reichtum der Kirche' aus berreits bestehenden finanziellen Grundlagen finanziert werden, also keine haltlosen Unterstellungen. Letzten Endes ist die Kirche auch ein Unternehmen, aber zu behaupten das Spenden dazu verwendet werden das sich ein Kardinal nen neuen goldenen Rückenschruber kauft ist unfair und falsch

Die Kriche geht davon aus, dass jeder Mensch von Gott geliebt wird. Das mit der Taufe ist mir zugegeben auch zuwieder, geht aber auf das Alte Testament zurück und ist damit nur bedingt geltend.
Zitat:Das wäre ja, als würde ich plötztlich nicht mehr denken, dass viele Kriege sinnlos sind (was tragisch ist, und darum unglücklich macht) sondern meine Meinung ändern, und daran glauben, dass jeder Krieg einen Sinn hat, denn mit Sinn sind auch die vielen Toten gerechtfertigt, das heißt, ich würde nicht mehr so unglücklich darüber sein!Gott mit Krieg zu vergleichen!!! DAS entbehrt jeder Grundlage und macht mich echt n bisschen wütend

Und es geht ja in der Wette nicht darum zu beweisen ob es einen Gott gibt oder nicht sondern nur darum aufzuzeigen das es überhaupt keine Nachteile mit sich bringt an Gott zu glauben sondern nur Vorteile. Ich glaube schon das der glaube an Gott für Menschen denen es schlecht geht (gerade auch ausserhalb in Europa wo katastrophen etc. häufig passieren) sehr tröstend ist und essentiell dafür, dass sie nicht am Schicksal zerbrechen. Jeder Mensch der eine schwere Zeit durchmacht und gläubig ist, ist dankbar für den Freund den er in Gott haben kann wenn scheinbar niemand mehr da ist. Selbst wenn dies eine Illusion ist hilft es einen doch weiterzumachen und sich aus dieser schweren Zeit rauszubuddeln. Und diese Menschen sind keine Phantasten die sich dann in die Ecke hocken und Beten das es von allein besser wird. Ganz im Gegenteil, die gläubigen Menschen die ich kenne sind die aktivsten von allen und engagieren sich in allen Möglichen berreichen! (Nein ich will den nicht gläubigen ein engagement nicht absprechen, es kommt nur immer wieder rüber, dass gläubige Menschen weltfremde "es wird schon alles von alleine besser werden" Menschen sind und das stimmt einfach nicht)
Zitat:Vielen hilft ihr Glaube - für andere ist es pure Fantasie, die ihnen kein bisschen besserung in ihrem Leben bringen würde!
Natürlich hilft der glauben nicht wenn man ihn für pure Fantasie hält!!! Schließlich GLAUBT man dann ja auch nicht. Das es dann kein bisschen besserung im Leben bringt verwundert mich gar nicht!
Zitat:aber ich könnte mir sowas nicht erzählen lassen, weil es eben niemand wissen kann, und weil ich lieber meine eigene Erfahrungen und Meinungen bilden möchte...
2000 Jahre Erfahrung sind schwer in einem Leben einzuholen.
Zitat:Wenn man z.B. bei einem Schicksalsschlag (Schwere Krankheit, Verlust eines geliebten Menschen ...) mal nicht sagt "Das war eben Gottes Wille! Er hat sich schon was dabei gedacht - es muss also einen Sinn haben!", sondern tiefer schürft, ist man als Gläubiger ziemlich aufgeschmissen, weil man, wenn man den Überlegungen nachgeht evtl irgendwann zu dem Punkt kommt, der jegliche Gottesexistenz leugnet und entbehrt!
Siehe Diskussion mit Jake, da mag ich mich nich nochmal drüber auslassen. Nur soviel: Es is also für dich einfacher und tröstender zu denken das der Tod eines Mensch komplett ohne Sinn war und zufall ?
Zitat:Angeblich werden wir doch auch bei den Guten Dingen durch Gott gesteuertWat, wer behauptet DAS denn ??? Sowas wurd glaub ich noch von keinen in der Diskussion hier gesagt, was für eine Unterstellung. Das wär ja auch gegen jede Logik da wir dann faktisch nur die ganze Zeit Böses tun würden da wir im guten von Gott gesteuert werden neinein. Was einige bahaupten ist, dass wenn du vorhast gutes zu tun Gott mit dir ist, aber das ist was GANZ anderes. Da wir einen freien Willen haben können ist das Gute was wir tun auch vo uns slebst ausgelöst.
Zitat:ich könnte zwar eingreifen (alles vorrausgesetzt es gibt/gäbe Gott) aber ich bin so herzensgut, darum lasse ich den Menschen lieber den Freien WillenDu wurschtelst die Worte solang rum bis der Sinn total verzerrt wird. Aber ja! Ich für meinen Teil will kein Roboter sein der immer wenn er an die die Wand die zum Bösen führt umgedreht wird. Und ich sehe das Leben tatsächlich als eine Art Prüfung auch wenn ich nicht der Meinung bin das man gutes tun sollte nur um dabei möglcihst gut abzuschneiden. Genausowenig wie ich auf ne Prüfung nur lern um ne gute Note zu schreiben sondern um mir das Wissen anzueignen.
Zitat:Wer sagt dir, dass dieses Schwein keinen eigenen Willen hat? Dass es nicht intelligent istHab ich nicht behauptet. Aber es ist weniger Intelligent und steht evolutionär tiefer als der Mensch.
Zitat:wir würden alle einfach glücklich sein, es gäbe kein Leid mehr, und dafür müssten wir einfach etwas unseres hochgelobten Verstandes lassen?Würdest du das wirklich ? Würdest du es Aufgeben eine gute Oper genießen zu können, ein packendes Buch zu lesen, eine angeregte Diskussion zu führen, nur um diese primitives Glück zu erfahren ?? Sich im schlamm wälzen fressen und schlafen ?? Nein, niemals würde ich das!! Die Menschheit hat das Potential zum Guten wir haben es nur noch nicht ausgeschöpft. Und nich alles ist schlecht an unserer Gesellschaft und unserer Welt.
Zitat:Nur weil du dich nicht in der Form an dieses frühere Leben erinnern kannst, wie du dich beispielsweise daran erinnern kannst, was du heute zu Mittag hattest, heißt es ja nicht, das die Präsents dieses früheren Leben nicht vorhanden istDoch genau das. Ich sterbe, meine Erinnerungen und Erfahrungen sind gelöscht oder nur so latent vorhanden das man sie als gelöscht betrachten kann. Das was übrig bleibt ist ein Grundcharakter der am Anfang meines neuen Lebens komplett verwurstet und überschrieben wird durch den Einfluss der Umwelt, so dass mit 10 ein komplett neuer Mensch vorhanden ist. Und was ist man denn am Ende seines Lebens ? Man hat die Erfahrungen und die Erinnerungen eines ganzen Lebens und eben seinen Charakter. Der Charakter ist das einzige was transportiert werden kann (falls es Reinkarnation gibt) und grade dieser Charakter wird in den ersten Lebensjahren zu einem komplett neuen verformt.
Abgesehen davon beisst sich Reinkarnation mit meiner Vorstellung der biologischen Fortpflanzung.
Zitat:Es gibt eine Gemeinschaft, die glaubt, dass man jedes Leben in Form eines Wesens lebt, welches verstärkt die Eigenschaften besitzt, welche man im vorigen Leben zuwenig gewürdigt hat! Z.B. Wenn man im ersten Leben keinen Wert auf treue gelegt hat, wird man im nächsten ein Hund, weil diese Geschöpfe besonders treu sind.Ich glaube nicht das diese Gemeinschaft ohne einen Gott oder ein Schöpferwesen auskommt das diese geschicke lenkt. Denn wenn mir die Reinkarnation noch plausibel erscheint dann ist das jetzt komplett undenkbar ohne einen größeren Plan der sagt, dass Menschen so und so sein müssen oder eben alle erfahrungen gemacht haben müssen. Und ein Plan wurde immer von jemanden aufgestellt. DANN macht das ganze natürlich schon Sinn. Fällt dir der glaube daran wirklich leichter als der an Gott ???
Zitat:Warum kann ich ans Schicksal nur glauben, wenn ich anfange an Gott zu glauben??BZW Warum kann ich nicht an Zufälle glauben, wenn ich an Gott glaube (ich meine, wo Gott doch für so vieles angeblich gar nicht zuständig ist) ?Wenn du meine Beiträge ließt wirst du auch schnell zu dem Ergebniss kommen das ich an das Schicksal in dem Sinne nicht glaube, aber an Gott schon. Nur kann ich mir nicht vorstellen wie man an das Schicksal ohne Gott glauben kann.
Schicksal ist für mich, dass jeder Mensch eine bestimmung hat die sich in einen grö0eren Plan einfügt. Wie schon oben erwähnt: Wer hat diesen Plan gemacht, woher kommt er ? Ist er mit dem Universum einfach aus dem nichts erschienen ? *Puff* dann war er da ? Mitnichten!!
Wenn du allerdings schicksal so definierst, dass der Verlauf der Dinge vorherbestimmbar ist, dann negierst du damit den Freien Willen und 2 anerkannte physikalische Prinzipien nämlich: Heisenberg und dei Quantentheorie bei der sbei einem Quant unter gewissen bestimmungen der Absolute Zufall herrscht.
@Tiberius Kirk:
Zitat:Außerdem wurde die Inquisition nur bedingt mit der Bibel begründet. Man wollte ganz einfach die Katholische Kirche schützen und alle Querulanten vernichtenMeine Rede

Zitat:Die Existenz Gottes ist nicht begründet und wird es auch nicht werden.Beweisen wird mans nie können. Das Gegenteil beweisen wird man auch nicht können. Glauben heißt nicht wissen!
Zitat:Ich denke, solange es noch freie Menschen gibt, die einen freien Glauben haben, wird es atheistisch denkende Menschen geben und genauso glaubende Menschen. Der Mensch hat sich nunmal eine höhere Macht ausgedacht um Dinge erklären zu können, die außerhalb seines Verstandes liegen. In Urzeiten war es alles, das Wetter, die Farbe des eigenen Kindes, das eigene Wohlwollen; und auch heute glauben Menschen noch an Schicksal und göttliche Fügung. Ich finde es normal so und verabscheue alle, die sich gegen eine freie Ausübung einer Religion stellen, solange es friedlich ist. Ich halte ebenfalls nichts von der gewalt-besetzten Aufdrängung, wie es bei den heiligen Kriegen des Islam war und auch zur Zeit der Kreuzzüge beim Christentum, denn ich bezweifle, dass Gott, Jahwe oder Allah es wollten, dass sich die Krönung der Schöpfung, egal welcher Farbe, welcher Statur oder Aussehen, gegenseitig ausrottetGebt mir einen Stift damit ich das unterschreiben kann!! Aber nur weil es oft vorkam das der Mensch sich eine höhere Macht 'ausgedacht' hat ( ich geh eher davon aus das er sie im innersten gefühlt hat) heißt das nicht das es sie nicht gibt, gelle![/quote]