26.08.2003, 22:18
Ich persönlich muss sagen ich halte von dem Word Sünde überhaupt nix. Da muss man mir das als absolut nicht religiösen Menschen schon näher erläutern!!! Was versteht man genau unter einer Sünde die es überhaupt wert wäre zu Beichten?
Ich finde es auch ein Scherz dass man durch das Beichten von seinen Sünden befreit werden soll. Wenn ich Fehler mache, und ich rede hier von gravierenden Fehlern, also nicht das ich mit 12 mal einen Kaugummi geklaut Hab oder ähnliches, dann muss ich damit erst mal mit mir ins reine kommen und dafür gerade stehen. und nicht zum nächsten Beichtstuhl rennen oder mich von einer Gebetsorgie in die andere stürzen nur damit ich mein eigenes Gewissen erreichter.
Und die Kirche ist für mich, ganz ehrlich auch nur eine von der Gesellschaft akzeptierte große Sekte. ich weiß ich begebe mich mit dieser aussage wahrscheinlich in den Augen anderer auf Wackligen Boden, aber wenn eine Intuition mit soviel macht sooft so unverantwortlich mit dieser umgeht kann das ja in meinen Augen nichts anderes sein.
Das ist in meinen Augen ein seih intolerantes, unverantwortliches und auch heuchlerische Unternehmen (ich sage bewusst Unternehmen).
Ich kann mich noch genau erinnern als ich mal, weil mal wieder Ethik ausgefallen ist, ich in Reli musste *kotz*. Dieses unterrichtete eine Nonne bei uns an der Schule. Ich quasselte ein bisschen mit ihr und wir kamen auf das Thema das vor Gott alle gleich wären. Ich fragte (in meiner schändlichen Unwissenheit) ob ich das auch wäre da ich ja nicht getauft wäre. Sie antwortete mir (sichtlich geschockt, na immerhin etwas *G*) das ich das dann wohl nicht wäre.
Was soll man davon halten???
Ich finde andere Religionen zwar interessant, und man könnte sich aus allen Religionen die Perfekte zusammenschustern. aber eine sehr beindruckende finde ich auf alle Fälle den Budissmus. Nur mal so am Rande.
Aber wie gesagt, ich glaube an mich und meine eigene Stärke und bis jetzt habe ich noch jede Hürde (wo wirklich verdammt schwere dabei waren) allein oder mit Freunden überwunden. Also, wozu beten oder an Gott glauben????
Ich finde es auch ein Scherz dass man durch das Beichten von seinen Sünden befreit werden soll. Wenn ich Fehler mache, und ich rede hier von gravierenden Fehlern, also nicht das ich mit 12 mal einen Kaugummi geklaut Hab oder ähnliches, dann muss ich damit erst mal mit mir ins reine kommen und dafür gerade stehen. und nicht zum nächsten Beichtstuhl rennen oder mich von einer Gebetsorgie in die andere stürzen nur damit ich mein eigenes Gewissen erreichter.
Und die Kirche ist für mich, ganz ehrlich auch nur eine von der Gesellschaft akzeptierte große Sekte. ich weiß ich begebe mich mit dieser aussage wahrscheinlich in den Augen anderer auf Wackligen Boden, aber wenn eine Intuition mit soviel macht sooft so unverantwortlich mit dieser umgeht kann das ja in meinen Augen nichts anderes sein.
Das ist in meinen Augen ein seih intolerantes, unverantwortliches und auch heuchlerische Unternehmen (ich sage bewusst Unternehmen).
Ich kann mich noch genau erinnern als ich mal, weil mal wieder Ethik ausgefallen ist, ich in Reli musste *kotz*. Dieses unterrichtete eine Nonne bei uns an der Schule. Ich quasselte ein bisschen mit ihr und wir kamen auf das Thema das vor Gott alle gleich wären. Ich fragte (in meiner schändlichen Unwissenheit) ob ich das auch wäre da ich ja nicht getauft wäre. Sie antwortete mir (sichtlich geschockt, na immerhin etwas *G*) das ich das dann wohl nicht wäre.
Was soll man davon halten???
Ich finde andere Religionen zwar interessant, und man könnte sich aus allen Religionen die Perfekte zusammenschustern. aber eine sehr beindruckende finde ich auf alle Fälle den Budissmus. Nur mal so am Rande.
Aber wie gesagt, ich glaube an mich und meine eigene Stärke und bis jetzt habe ich noch jede Hürde (wo wirklich verdammt schwere dabei waren) allein oder mit Freunden überwunden. Also, wozu beten oder an Gott glauben????