24.08.2003, 09:38
"In einer Kleinen Stadt - Needful Things" gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Ich fand es von Vorne bis Hinten einfach nur genial. Die Intrigen, die Gaunt gesponnen hat, deren Umsetzungen. Das Grauen, das die Leute dadurch anrichten, die Verzweiflung durch die Taten (Brian Rusk), und auch das Ende. Pangborns Zaubertricks? Ich habe nur ein Wort dafür: GENIAL!
Ich habe dann im Kino den Film gesehen - und wurde bitter enttäuscht! Die gesponnen Intrigen waren zwar enthalten aber sonst - ich fand den Film nicht ganz schlecht, aber er war eher amüsant - und das sollte er auf keinen Fall sein, da es den Sinn des Buchs verfälscht. Wo war bespielsweise *SPOILER* Ace Merill geblieben? Er hatte Frau und Kind von Pangborn auf dem Gewissen, ein wichtiger Bestandteil des Buchs, das hier gefehlt hat. Irgendjemand hat es schon erwähnt, Brian Rusks Selbstmord, wieso überlebt er im Film? Filmemacher sind doch wirklich Weicheier :roll: !!! Und der Schluss. Wo waren gerade diese Zauberkünste, die zumindest mich fasziniert haben? Das ganze Entsetzen vom Ende des Buchs kam überhaupt nicht so rüber.
Ich habe dann im Kino den Film gesehen - und wurde bitter enttäuscht! Die gesponnen Intrigen waren zwar enthalten aber sonst - ich fand den Film nicht ganz schlecht, aber er war eher amüsant - und das sollte er auf keinen Fall sein, da es den Sinn des Buchs verfälscht. Wo war bespielsweise *SPOILER* Ace Merill geblieben? Er hatte Frau und Kind von Pangborn auf dem Gewissen, ein wichtiger Bestandteil des Buchs, das hier gefehlt hat. Irgendjemand hat es schon erwähnt, Brian Rusks Selbstmord, wieso überlebt er im Film? Filmemacher sind doch wirklich Weicheier :roll: !!! Und der Schluss. Wo waren gerade diese Zauberkünste, die zumindest mich fasziniert haben? Das ganze Entsetzen vom Ende des Buchs kam überhaupt nicht so rüber.