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Die "Lebendigkeit" in Kingbüchern
#13
@ Ginny

Danke für das Kompliment. Ich werd da immer saurrot... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

@ Kallle

Niemand hackt auf Dir herum. Es ist halt gerade eine Phase, die Du durchmachst. Ich hatte auch solche Phasen (da mußte ich alle Elfenbücher lesen und lauter solche Sachen [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img])... Aber wie Ginny schon meinte; es ist komisch, wenn Du so wenig andere Bücher gelesen hast und hergehst und behauptest, King sei der allerbeste Autor, den es gibt... Verstehst Du uns ein bißchen? [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Ist ja echt nicht böse gemeint!

Was ich an King schätze, ist, daß seine Figuren leben. Ich liebe solche Autoren (Kafka ist irgendwie auch so; lese gerade "Der Prozess" und komm einfach nicht davon weg - furchtbar, sowas [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]), die es schaffen, die Figuren richtig lebendig zu machen. Das macht sie für den Leser sehr interessant... Man fiebert irgendwie mit. An Kings alten Büchern habe ich das besonders geliebt. Jetzt hat er doch echt stark nachgelassen, finde ich. Aber früher... Wow. "Christine" z.B., "Der Todesmarsch" oder "Es" - einfach herrlich! Das macht mich richtig neidisch; die im Deutsch-Grundkurs lesen "Das Mädchen" während wir den "Alexanderplatz" von Döblin durchnehmen... Die Welt ist so unfair! [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]

Gruß,
stephy
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