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Der Beginn der SK-Romane
#22
King ist ein alter Schwafler, das kann wohl keiner leugnen. Er ist wie die Russen; er fängt bei Adam und Eva an und arbeitet sich dann ein bißchen vor... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Kings Bücher sind allerdings in erster Linie Geschmacksache, das kann keiner bestreiten; nicht jeder mag es, eine ewig lange Einleitung zu lesen.

Zitat:Wer gerne liest, läßt sich davon nicht abschrecken, aber Leuten, die es hassen zu lesen und meinen, bei Stephen King könnten sie gut anfangen, da er ja für seine Spannung berühmt ist, sollten lieber alte Bücher zur Hand nehmen, am besten noch möglichst kurze.

Es sind nicht nur Leute, die "Bücher nicht gerne lesen" - ich kenne z.B. viele, die lesen unglaublich gerne, fangen mit King aber nichts an. Es ist zu einfach, herzugehen und zu sagen: "Wer King nicht mag, sollte nur kurze Bücher lesen, wenn überhaupt." Es gibt tatsächlich noch Menschen, die King einfach nicht gerne lesen. Soll's geben... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Literatur ist sehr vielseitig, das ist das Schöne daran; man kann ja auch nicht hergehen und sagen, nur, weil einer noch nicht Goethe gelesen hat, hat er keine Ahnung von Literatur. Eben, weil das als "der Gott der Literatur schlechthin" hingestellt wird. Verstehst Ihr, was ich meine? Man kann niemanden zum King-Lesen bringen, wenn derjenige nichts für King übrig hat, seine Bücher einfach nicht dem eigenen Interessengebiet entsprechen. Das heißt aber noch lange nicht, derjenige würde wohl am besten nur kurze Bücher lesen sollen. Das ist totaler Humbug.

Gruß,
stephy

[ 09.06.2002: Beitrag editiert von: stephy ]
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