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Riding the Bullet - Achterbahn
#71
Hallo

also, ich kenne Achterbahn erst seit ich Everything's Eventual fertig gelesen habe (also seit gestern) und muss sagen es war mit Abstand meine Lieblingsgeschichte in der Sammlung. Es war die einzige, bei der ich mich gruselte, die einzige, die ich voller Spannung schnell durchlas und die einzige, von der ich gefesselt wurde.

Teile mit den meisten hier die Meinung: Das Konzept ist klasse, aber der Schluss...

Ich dachte, da muss noch ein Clou kommen. Dass die Mutter stirbt, daran hab ich gar nicht gedacht, ich dachte eher, dass er stirbt, weshalb auch immer - vor allem, als er im Krankenhaus den Bulett-Button an seiner Jacke findet. In dem Moment dachte ich, er sei vielleicht tot, und merkt es nur nicht, so wie Bruce Willis in "The Sixth Sense" - das hätte ich als Ende einen Knaller gefunden!!!

Bei "Achterbahn" verhält es sich bei mir änhlich wie bei "Der Mann im schwarzen Anzug", auch aus EE, wo ja auch ein Junge erzählt bekommt, die Mutter würde sterben, und dann...passiert nix. Verstehe bis heute nicht so ganz den Sinn, den George Staub aus "Achterbahn" hatte. Warum hat er das zu Alan gesagt?! Das, was Alan am Ende über die Achterbahn philosophiert, versteh ich net so ganz...

Und: Was hat der Alte, dessen Auto nach Pisse roch, für eine Bedeutung? Erst dachte Alan ja, mit dem stimme was nicht... Irgendwie ist der Typ überflüssig, oder?! Klärt mich mal auf...
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