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Needful Things - In einer kleinen Stadt
#38
Ich habe beide Fassungen erst vor kurzem gelesen bzw. gesehen und muss sagen, dass beide Enden ihren Reiz haben. Natürlich ist es nicht schlecht, gerade vom Teufel zu hören, dass er deinen Sohn trifft, auch wenn es dann letztendlich nicht passiert, da ja der Sheriff zum Massenmörder wird (oder habe ich mich da in Castle Rocks Bücher-Geschichten_Reihe geirrt??). Was mich allerdings ein wenig irritiert ist die Tatsache, (ACHTUNG, SPOILER)

warum gerade der Teufel, der ja das Böse liebt und Zeitungsausschnitte davon sammelt, wie große böse Ereignisse passieren, wie zum Beispiel HItlers Einmarsch in Österreich 1938 und dann in eine Kleinstadt wie Castle Rock kommt, wo, bis auf nen durchgedrehten Bernhardiner und einem Schriftsteller-Pseudonym nicht viel passiert ist und auch sooo viel nicht passieren wird, sehen wir mal von der gesamten Einwohnermenge ab. (SPOILER, ENDE)

Im Buch fand ich die ganze Verstrickung und der ganze Aufbau des Endes genial, gerade in der Mitte des Romans reizt es den Leser immer wieder weiterzulesen. und das Ende? Nun ja, Geschmackssache würd ich meinen, ebenso wie die verschiedenen Abreisen des Lelant Gaunt, oder?

MFG TIBERIUS
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