02.04.2002, 20:52
Ähem... *räusper* Mir hat "Das Spiel" ausserordentlich gefallen.
Wie stephy schon sagte gibt es dort keine übersinnlichen Phänomeme...es ist eine mögliche Geschichte in die man unter (zugegeben ungünstigen [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]) Umständen hineingeraten kann und die auch schon Menschen erlebt haben.
Man muss ja nicht nackt mit Handschellen ans Bett gefesselt sein (obwohl... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img])...man kann sich auch versentlich im Bettkasten einsperren oder in einem Schrank oder dergeichen (alles nicht sehr angenehm...).
Deswegen..ist es auch weniger ein Horror-Buch, es ist eine Art Drama... Und es ist beeindruckend dass aus dieser eigentlich "dünnen" Handlung ein Roman entstanden ist. Aber genau das liebe ich an King; er kann Szenen beschreiben die man auch in wenigen Worten zusammenfassen kann, doch bei ihm werden einige Seiten draus. Er beschreibt jede Menge Details und gewinnt ihnen Faszination ab.
"Das Spiel" ist eigentlich ein "Kammer-Spiel" (geschicktes Wortspiel...hähä... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]), und King arbeitet nicht mit einer tubulenten Handlung sondern konzentriert sich auf einen einzigen Charakter und steigt in dessen Psyche ein...
Das hat mich von Anfang an unglaublich gefesselt...uuuuh...ich glaub ich les es nochmal... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Wie stephy schon sagte gibt es dort keine übersinnlichen Phänomeme...es ist eine mögliche Geschichte in die man unter (zugegeben ungünstigen [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]) Umständen hineingeraten kann und die auch schon Menschen erlebt haben.
Man muss ja nicht nackt mit Handschellen ans Bett gefesselt sein (obwohl... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img])...man kann sich auch versentlich im Bettkasten einsperren oder in einem Schrank oder dergeichen (alles nicht sehr angenehm...).
Deswegen..ist es auch weniger ein Horror-Buch, es ist eine Art Drama... Und es ist beeindruckend dass aus dieser eigentlich "dünnen" Handlung ein Roman entstanden ist. Aber genau das liebe ich an King; er kann Szenen beschreiben die man auch in wenigen Worten zusammenfassen kann, doch bei ihm werden einige Seiten draus. Er beschreibt jede Menge Details und gewinnt ihnen Faszination ab.
"Das Spiel" ist eigentlich ein "Kammer-Spiel" (geschicktes Wortspiel...hähä... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]), und King arbeitet nicht mit einer tubulenten Handlung sondern konzentriert sich auf einen einzigen Charakter und steigt in dessen Psyche ein...
Das hat mich von Anfang an unglaublich gefesselt...uuuuh...ich glaub ich les es nochmal... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]