04.07.2003, 01:19
Mein Interesse in letzter Zeit, galt der Verfolgung der Vereinigung der beiden großen physikalischen Theorien zu einer alles beschreibenen Theorie.
Ich meine die Relativitätstheorie (die die Wechselwirkungen zwischen kosmischen Körpern, wie Planeten, Sternen, Schwarzen Löcher, beschreibt), und die Quantentheorie (die die Wechselwirkungen zwischen den kleinsten Teilchen wie Elektronen, Protonen, Neutronen usw usf, beschreibt)
Dabei ist man eine Grenze gestoßen: Bis vor kurzem hatten Physiker ihre Systheme (nicht nur meßtechnisch, sondern auch philosophisch) immer von außen, als unbeteiligte Beobachter, betrachtet.
Wie wir heute wissen, sind Newton´s Gravitationsgesetze zwar eine sehr gute Näherung, aber nicht die Realität. Erst Einstein´s Relativitätstheorie hat gewisse Unstimmigkeiten beseitigen können.
Newton hat den Fehler begangen, Raum und Zeit als absolut anzusehen, was schon von Leibnitz stark angezweifelt wurde.
Um es kurz zu machen, komme ich jetzt zu Heisenberg, und seiner Unschärferelation, die unter anderem besagt, daß ein einzelner, außenstehender Beobachter max. die Hälfte der Informationen eines Systhems erfassen kann.
Das bedeutet, daß das Universum nur von innen her, durch mehrere Beobachter vollständig beschrieben werden kann.
Was meiner bescheidenen Meinung nach, die Existenz eines Wesens, daß über dem Universum steht, ausschließt.
Ich meine die Relativitätstheorie (die die Wechselwirkungen zwischen kosmischen Körpern, wie Planeten, Sternen, Schwarzen Löcher, beschreibt), und die Quantentheorie (die die Wechselwirkungen zwischen den kleinsten Teilchen wie Elektronen, Protonen, Neutronen usw usf, beschreibt)
Dabei ist man eine Grenze gestoßen: Bis vor kurzem hatten Physiker ihre Systheme (nicht nur meßtechnisch, sondern auch philosophisch) immer von außen, als unbeteiligte Beobachter, betrachtet.
Wie wir heute wissen, sind Newton´s Gravitationsgesetze zwar eine sehr gute Näherung, aber nicht die Realität. Erst Einstein´s Relativitätstheorie hat gewisse Unstimmigkeiten beseitigen können.
Newton hat den Fehler begangen, Raum und Zeit als absolut anzusehen, was schon von Leibnitz stark angezweifelt wurde.
Um es kurz zu machen, komme ich jetzt zu Heisenberg, und seiner Unschärferelation, die unter anderem besagt, daß ein einzelner, außenstehender Beobachter max. die Hälfte der Informationen eines Systhems erfassen kann.
Das bedeutet, daß das Universum nur von innen her, durch mehrere Beobachter vollständig beschrieben werden kann.
Was meiner bescheidenen Meinung nach, die Existenz eines Wesens, daß über dem Universum steht, ausschließt.