03.07.2003, 13:55
Es geht meiner Meinung nach auch nicht nur um die verschieden interpretierten Übersetzungen in Talisman, sondern um den gesamten Schreibstil. Wenn man beispielsweise Dreamcatcher liest (auch nicht von Körber übersetzt), hat man nicht den Eindruck ein King-Buch zu lesen.
Auch ein Übersetzer hat einen bestimmten Schreibstil, den er übermitteln will, um irgendwie individuell zu wirken. Find ich Käse. Es soll ja ein King-Buch bleiben. Und der Übersetzungsstil von Körber hat sich meiner Meinung nach am besten bewährt.
Die Art zu Schreiben ist immerhin ein Hauptgrund, warum wir gerne King lesen, nicht nur die Story, die sich dahinter verbirgt. Es macht doch keinen Spaß jedesmal den Stil von anderen Übersetzern zu akzepieren, obwohl die Erzählweise sich dermaßen unterscheidet. Und das tut sie.
Auch ein Übersetzer hat einen bestimmten Schreibstil, den er übermitteln will, um irgendwie individuell zu wirken. Find ich Käse. Es soll ja ein King-Buch bleiben. Und der Übersetzungsstil von Körber hat sich meiner Meinung nach am besten bewährt.
Die Art zu Schreiben ist immerhin ein Hauptgrund, warum wir gerne King lesen, nicht nur die Story, die sich dahinter verbirgt. Es macht doch keinen Spaß jedesmal den Stil von anderen Übersetzern zu akzepieren, obwohl die Erzählweise sich dermaßen unterscheidet. Und das tut sie.