19.06.2003, 16:37
Tja, da hab´ ich nun das erste Buch vom Meister, bei dem ich vor dem Ende aufgegeben habe. Und so wie die Dinge jetzt stehen, werde ich es wohl auch nicht zu Ende lesen!
Was mich stört?
1. Die Schreibstilwechsel,
2. die vielen verschiedenen Personen, die nur im Buch sind, um am Ende der Heckenschere zum Opfer zu fallen,
3. die Liebesgeschichte, die irgendwie auch fehl am Platz ist
4. und nicht zuletzt die DT-Verbindungen
Hier irgendwo im Forum hat mal jemand gesagt, man muß weder den Talisman noch die DT-Bücher kennen, um Blackhouse zu lesen, aber dem kann ich nicht zustimmen! Es handelt sich weder um ein eigenständiges Werk (der dunkle Turm lauert überall...) und es ist auch keine Fortsetzung zum Talisman, auch wenn wieder geflippt wird. Ich kann mir vorstellen, das das Buch für die Leser, die vorgenannte Werke nicht kennen, ziemlich verwirrend wirken muß?!
Unverständlich ist mir, warum Straub sich darauf eingelassen hat. Hätte er nicht auf mehr "Neutralität" vom Kingschen Universum bestehen können? Oder ging es ihm nur darum, seinen Namen wiedermal neben dem von King auf einem Buch zu lesen? Da ich noch keinen Original-Straub gelesen habe, kann ich nicht sagen, wieviel von Ihm in "Blackhouse" eingeflossen ist, aber aufgrund der direkten Verbindung zum DT hätte das ganze Buch auch als reiner King durchgehen können.
Vielleicht sollte sich King nach Abschluss der DT-Saga wirklich mal eine Schaffenspause gönnen?!
Vorschnellen King-Junkies, die mir jetzt den Kopf abreissen wollen (vielleicht mit der Heckenschere?) sei gesagt, ich habe bisher auch alle Romane von King gelesen (außer Kurzgeschichten), aber mittlerweile habe ich für mich den Entschluss gefasst, die Bücher nicht mehr gleich zu kaufen, sondern erstmal über die Bibliothek auszuleihen. Das Geld für Duddits, Buick und Blackhouse hätte ich lieber sparen sollen - in Zukunft bin ich schlauer.
Was mich stört?
1. Die Schreibstilwechsel,
2. die vielen verschiedenen Personen, die nur im Buch sind, um am Ende der Heckenschere zum Opfer zu fallen,
3. die Liebesgeschichte, die irgendwie auch fehl am Platz ist
4. und nicht zuletzt die DT-Verbindungen
Hier irgendwo im Forum hat mal jemand gesagt, man muß weder den Talisman noch die DT-Bücher kennen, um Blackhouse zu lesen, aber dem kann ich nicht zustimmen! Es handelt sich weder um ein eigenständiges Werk (der dunkle Turm lauert überall...) und es ist auch keine Fortsetzung zum Talisman, auch wenn wieder geflippt wird. Ich kann mir vorstellen, das das Buch für die Leser, die vorgenannte Werke nicht kennen, ziemlich verwirrend wirken muß?!
Unverständlich ist mir, warum Straub sich darauf eingelassen hat. Hätte er nicht auf mehr "Neutralität" vom Kingschen Universum bestehen können? Oder ging es ihm nur darum, seinen Namen wiedermal neben dem von King auf einem Buch zu lesen? Da ich noch keinen Original-Straub gelesen habe, kann ich nicht sagen, wieviel von Ihm in "Blackhouse" eingeflossen ist, aber aufgrund der direkten Verbindung zum DT hätte das ganze Buch auch als reiner King durchgehen können.
Vielleicht sollte sich King nach Abschluss der DT-Saga wirklich mal eine Schaffenspause gönnen?!
Vorschnellen King-Junkies, die mir jetzt den Kopf abreissen wollen (vielleicht mit der Heckenschere?) sei gesagt, ich habe bisher auch alle Romane von King gelesen (außer Kurzgeschichten), aber mittlerweile habe ich für mich den Entschluss gefasst, die Bücher nicht mehr gleich zu kaufen, sondern erstmal über die Bibliothek auszuleihen. Das Geld für Duddits, Buick und Blackhouse hätte ich lieber sparen sollen - in Zukunft bin ich schlauer.