12.06.2003, 00:51
Sorry Thomas...wollte dich mit meinem Beitrag keineswegs angreifen ... habe grade bemerkt, dass ich evtl etwas herb geklungen haben könnte!
Aber jetzt der Reihe nach:
@Ginny ... Nun ja - Liebe ist aber ja nun ein unbestreitbares Gefühl!Ob man es nun Liebe nennt oder wie auch immer ... dieses Gefühl kennt jeder, niemand bestreitet es!
Gott ist allerdings ein Begriff, der nicht so selbstverständlich ist (auch wenn es vielen Menschen so vorkommt) - und ich denke, nur weil der Glaube in einer Person fest Verankert ist, Gott eine Selbstverständlichkeit für denjenigen darstellt, entbindet das keineswegs von einer Begründung!
Natürlich gibt es keinerlei Veranlassung für den gläubigen Mensch, sich selbst gegenüber seinen Glauben zu definieren, zu hinterfragen, zu beweisen oder zu begründen - jeder so wie er mag!Aber wenn man öffendlich stellung nimmt, sollte man sie schon begründen, oder wenigstens erklären, finde ich!
@Gio ... Nenn mir einen Attheisten, der seine Gedanken zum Thema Gott nicht verteidigen muss! Ich glaube, diese Argumentation entsteht seltener aus dem Bedürfnis, die für den jeweiligen Attheisten besonders gut und plausibel erscheinenden Argumente und Begrübndungen an die Öffendlichkeit zu bringen, als daher, dass man als "Ungläubiger" oft einfach dazu gezwungen wird, seine Haltung zu Begründen ((was ich selbst ja gar nicht kritisire - aber meine, dass es andersrum genauso sein sollte!).
Ich kenne keinen Gläubigen, der schlicht und einfach akzeptieren würde, wenn ein Attheist die Nicht-existenz Gottes einfach als unumstößliche Tatsache hinstellen würde!
@Thomas ... Nun ja...abgesehen davon, dass die Christen die Argumente der Attheisten auch nicht akzeptieren, würde ich persönlich deine Argumente (wenn du sie in Worte fassen magst) sehr gern hören ... einfach auch Neugier und Interesse!Würde einfach gern nachvollziehen können, warum jemand glaubt!Ganz allgemein!
Ist es einfach so ein Gefühl?
Und: Keine Angst ... mich wirst du schon nicht bekehren!
Aber jetzt der Reihe nach:
@Ginny ... Nun ja - Liebe ist aber ja nun ein unbestreitbares Gefühl!Ob man es nun Liebe nennt oder wie auch immer ... dieses Gefühl kennt jeder, niemand bestreitet es!
Gott ist allerdings ein Begriff, der nicht so selbstverständlich ist (auch wenn es vielen Menschen so vorkommt) - und ich denke, nur weil der Glaube in einer Person fest Verankert ist, Gott eine Selbstverständlichkeit für denjenigen darstellt, entbindet das keineswegs von einer Begründung!
Natürlich gibt es keinerlei Veranlassung für den gläubigen Mensch, sich selbst gegenüber seinen Glauben zu definieren, zu hinterfragen, zu beweisen oder zu begründen - jeder so wie er mag!Aber wenn man öffendlich stellung nimmt, sollte man sie schon begründen, oder wenigstens erklären, finde ich!
@Gio ... Nenn mir einen Attheisten, der seine Gedanken zum Thema Gott nicht verteidigen muss! Ich glaube, diese Argumentation entsteht seltener aus dem Bedürfnis, die für den jeweiligen Attheisten besonders gut und plausibel erscheinenden Argumente und Begrübndungen an die Öffendlichkeit zu bringen, als daher, dass man als "Ungläubiger" oft einfach dazu gezwungen wird, seine Haltung zu Begründen ((was ich selbst ja gar nicht kritisire - aber meine, dass es andersrum genauso sein sollte!).
Ich kenne keinen Gläubigen, der schlicht und einfach akzeptieren würde, wenn ein Attheist die Nicht-existenz Gottes einfach als unumstößliche Tatsache hinstellen würde!
@Thomas ... Nun ja...abgesehen davon, dass die Christen die Argumente der Attheisten auch nicht akzeptieren, würde ich persönlich deine Argumente (wenn du sie in Worte fassen magst) sehr gern hören ... einfach auch Neugier und Interesse!Würde einfach gern nachvollziehen können, warum jemand glaubt!Ganz allgemein!
Ist es einfach so ein Gefühl?
Und: Keine Angst ... mich wirst du schon nicht bekehren!

