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Musik
also wenn es einer band wie metallica nicht gelingen sollte, die produktion so zu gestalten wie sie wollen, dann gilt das amen in der kirche auch nicht mehr.
wenn man ein album wie das black-album produziert hat, dass so sauber produziert ist wie ein babybobo und es dann auf einmal nicht mehr auf die reihe kriegt...
natürlich hört sich das schlagzeug auf st. anger sehr blechern an und so soll es sich auch anhören: wie unten aus dem keller.
das ganze album erinnert mich irgendwie an tool. nicht die art der musik, sondern der aufbau der lieder. es ist nicht einfach strophe, refrain, strophe, refrain - keine lieder, die sich nach erstmaligen ahören im hirn festsetzen a la brosis, blue, no angels und wie diese chartsläuse alle heißen.
trotzdem kann man st. anger nicht mit klassikern vergleichen. die zeiten von kill em all, ride the lightning, master of puppets, und ...and justice for all sind vorbei. und wer von st. anger erwartet wieder diesen stil zu finden, der wartet sehr lange.
das album wird auch nicht mein lieblingsalbum von metallica werden, aber ich bin froh, dass die zeiten von load, reload, garage inc. vorbei sind (alles auch keine schlechte alben).
außerdem fehlt mir das ein oder andere solo und natürlich jason (vor allem seine backvocals), aber trotzdem ein album, das ich mir noch sehr oft anhören werde, denn langweilig wird´s mit sicherheit nicht so schnell.

ich habe mir gestern übrigens metallica bei rock am ring angesehen und ich kann nur sagen, dass sie die anderen bands um längen an die wand gespielt haben, meiner meinung nach.

zum schluss kann ich nur samIamsad zitieren: MASTER MASTER!!


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