09.03.2009, 07:46
In Hamburg gibt es seit letztem Semester die Möglichkeit die Studiengebühren auszusetzen bis man einen Job mit einem Gehalt von min. 30 000 € pro Jahr hat. Finde die Regelung halbwegs sinnvoll, zu mindest für jene, die noch nicht in der Lage sind, die Gebühren (von 500€ gesenkt auf 375€) sofort zu zahlen.
Es wird beispielsweise ein Tutorenprogramm davon finanziert, so eine Art Pflichtnachhilfe. Auch das finde ich ganz brauchbar, da man im Bachelor ein bisschen Orientierung und Hilfe sehr gut brauchen kann. Lustigerweise wurde mir jetzt so ein Platz als Tutor angeboten
hock:
Besser wären natürlich überhaupt keine Gebühren. Es kann nicht sein, dass man für seine Bildung zahlen muss, da sie letztlich ja dem Staat dient.
Ich hab auch tatsächlich einen Freund - gehabt - der meinte, dass die Abschaffung von Studiengebühren sozial gerecht wäre, da nur zahlt, wer auch bekommt. So eine Pfeife...
Es wird beispielsweise ein Tutorenprogramm davon finanziert, so eine Art Pflichtnachhilfe. Auch das finde ich ganz brauchbar, da man im Bachelor ein bisschen Orientierung und Hilfe sehr gut brauchen kann. Lustigerweise wurde mir jetzt so ein Platz als Tutor angeboten

Besser wären natürlich überhaupt keine Gebühren. Es kann nicht sein, dass man für seine Bildung zahlen muss, da sie letztlich ja dem Staat dient.
Ich hab auch tatsächlich einen Freund - gehabt - der meinte, dass die Abschaffung von Studiengebühren sozial gerecht wäre, da nur zahlt, wer auch bekommt. So eine Pfeife...