22.08.2001, 19:14
Bei "Misery" gibt es gleich vier Szenen, bei denen ich bibbern musste:
Die erste ist, als Paul Sheldon aus seinem Zimmer ausbricht um sich seine Medikamente zu holen und Annie unerwartet zurückkommt.
Die zweite Szene ist, als Sheldon Annies "Straße der Erinnerung" durchblättert.
Die dritte Szene ist, als Annie Paul "hobbelt". Bis zum Ende war ich mir nicht sicher, ob sie's wirklich tun würde oder nicht. Und auch Annies Erwähnung der Prä-Op-Spritze hat eine Menge Spannung gemacht.
Die vierte Szene ist, als Annie den jungen Polizisten umbringt. Booooah!
Bei "Tha Dark Half" wäre noch die Szene erwähnenswert, als eine New Yorker Hausbesitzerin Frederik Clawson in seiner Wohnung auffindet. Aber auch die Szene, in der Stark Miriam umbringt, hat mich schlottern lassen. Die ganze Grundstimmung mit dem sich nähernden Schwarm von Sperlingen war aber auch genial. Besser als Hitchcocks "Die Vögel" finde ich.
Bei "Es" fand ich die komplette Schlussszene sehr unheimlich - als Bill durch die Leere treibt und in der Ferne diese Lichter sieht...
Unvergesslich finde ich auch die Eröffnunngsszene von "Desperation" und die Szene, als Cynthia und Steve die Leichen der Bergarbeiter finden...
Den allergrößten, absolut unübertrefflichen Horror habe ich allerdings gefühlt, als Mattie in "Bag Of Bones" sterben musste.
Auch hundert Seiten später hab ich noch nicht glauben können, dass sie WIRLKLICH tot war. Doch King, der alte Schlawiner, wollte sie einfach nicht mehr aufwachen lassen...
Die erste ist, als Paul Sheldon aus seinem Zimmer ausbricht um sich seine Medikamente zu holen und Annie unerwartet zurückkommt.
Die zweite Szene ist, als Sheldon Annies "Straße der Erinnerung" durchblättert.
Die dritte Szene ist, als Annie Paul "hobbelt". Bis zum Ende war ich mir nicht sicher, ob sie's wirklich tun würde oder nicht. Und auch Annies Erwähnung der Prä-Op-Spritze hat eine Menge Spannung gemacht.
Die vierte Szene ist, als Annie den jungen Polizisten umbringt. Booooah!
Bei "Tha Dark Half" wäre noch die Szene erwähnenswert, als eine New Yorker Hausbesitzerin Frederik Clawson in seiner Wohnung auffindet. Aber auch die Szene, in der Stark Miriam umbringt, hat mich schlottern lassen. Die ganze Grundstimmung mit dem sich nähernden Schwarm von Sperlingen war aber auch genial. Besser als Hitchcocks "Die Vögel" finde ich.
Bei "Es" fand ich die komplette Schlussszene sehr unheimlich - als Bill durch die Leere treibt und in der Ferne diese Lichter sieht...
Unvergesslich finde ich auch die Eröffnunngsszene von "Desperation" und die Szene, als Cynthia und Steve die Leichen der Bergarbeiter finden...
Den allergrößten, absolut unübertrefflichen Horror habe ich allerdings gefühlt, als Mattie in "Bag Of Bones" sterben musste.
Auch hundert Seiten später hab ich noch nicht glauben können, dass sie WIRLKLICH tot war. Doch King, der alte Schlawiner, wollte sie einfach nicht mehr aufwachen lassen...