27.03.2003, 15:16
Etwas was mir King-typisch erscheint: Häufig findet man in Büchern einen Satz oder eine Szene, die immer wieder auftaucht, die immer wieder für einen inneren Monolog genutzt wird. Beispiel aus Glas „Ich weiß es seit zwei Jahren“ [Sein Vater zu Roland]. Darüber denkt Roland andauernd nach, greift den Satz wieder auf.
Bei Dreamcatcher kehren die Hauptdarsteller in ihren Gedanken immer wieder zu dem Fenster der alten Spedition zurück und überlegen sich, was sie dort wollten und was sie gesehen haben.
Das halte ich für typisch und für gut. :x
@ndy
Bei Dreamcatcher kehren die Hauptdarsteller in ihren Gedanken immer wieder zu dem Fenster der alten Spedition zurück und überlegen sich, was sie dort wollten und was sie gesehen haben.
Das halte ich für typisch und für gut. :x
@ndy