25.03.2003, 00:38
Was wäre der Himmel ohne Sterne
Ein schwarzes Loch und weite Ferne
Endlos, traurig anzusehn
Wie schön, daß wir Euch Sterne sehn
So traurig es für viele ist
Daß Du dort bei den Sternen bist
Dein Leuchten erhellt jede Nacht
Ich hab so oft an Dich gedacht
Jede Nacht, wenn ich die Sterne seh
Wird mir dann das Herz so weh
Doch mich tröstet jetzt und in Ewigkeit
Dein Leuchten strahlt für alle Zeit
Und jede Nacht wenn dein Stern erblinkt
Voller Strahlen zu uns winkt
Dann weiß ich uns kann nichts geschehn
Wie schön, daß wir Euch Sterne sehn
----------------------
Traurig darüber dich hier nicht wieder zu sehen,
obwohl ich dich doch nie wirklich sah.
Traurig darüber nicht mehr deine Worte zu "hören",
obwohl ich diese doch nur lass.
Traurig darüber deinen Kuss nicht mehr zu spüren,
obwohl er doch nie meine Lippen traf.
Traurig darüber dich zu verlieren,
obwohl ich dich doch niemals besaß.
Traurig darüber bald nichts mehr von dir zu wissen,
obwohl ich dich doch in meinem Herzen trag.
-------------------------------
Ich laufe auf und ab,
setze mich hin,
blicke in die Luft,
stehe wieder auf,
öffne Türen,
weiß nicht warum.
Ich sitze wieder,
versuche mich zu konzentrieren,
Gedanken schweifen ab,
bringe kein Wort auf das Papier.
Ich gehe in die Küche,
stehe,
starre den Beutel in der Tasse an,
ich weiß nicht,
wie lange,
probiere,
das war zu lang.
Ich sitze erneut,
blicke durch die Wand,
denke,
Leere,
nichts als Leere.
Ich stehe auf,
es fängt wieder von vorne an.
-------------------------
@Susa: einige ja
Ein schwarzes Loch und weite Ferne
Endlos, traurig anzusehn
Wie schön, daß wir Euch Sterne sehn
So traurig es für viele ist
Daß Du dort bei den Sternen bist
Dein Leuchten erhellt jede Nacht
Ich hab so oft an Dich gedacht
Jede Nacht, wenn ich die Sterne seh
Wird mir dann das Herz so weh
Doch mich tröstet jetzt und in Ewigkeit
Dein Leuchten strahlt für alle Zeit
Und jede Nacht wenn dein Stern erblinkt
Voller Strahlen zu uns winkt
Dann weiß ich uns kann nichts geschehn
Wie schön, daß wir Euch Sterne sehn
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Traurig darüber dich hier nicht wieder zu sehen,
obwohl ich dich doch nie wirklich sah.
Traurig darüber nicht mehr deine Worte zu "hören",
obwohl ich diese doch nur lass.
Traurig darüber deinen Kuss nicht mehr zu spüren,
obwohl er doch nie meine Lippen traf.
Traurig darüber dich zu verlieren,
obwohl ich dich doch niemals besaß.
Traurig darüber bald nichts mehr von dir zu wissen,
obwohl ich dich doch in meinem Herzen trag.
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Ich laufe auf und ab,
setze mich hin,
blicke in die Luft,
stehe wieder auf,
öffne Türen,
weiß nicht warum.
Ich sitze wieder,
versuche mich zu konzentrieren,
Gedanken schweifen ab,
bringe kein Wort auf das Papier.
Ich gehe in die Küche,
stehe,
starre den Beutel in der Tasse an,
ich weiß nicht,
wie lange,
probiere,
das war zu lang.
Ich sitze erneut,
blicke durch die Wand,
denke,
Leere,
nichts als Leere.
Ich stehe auf,
es fängt wieder von vorne an.
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@Susa: einige ja