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Duddits - Dreamcatcher
Ich stelle nicht in Frage, dass es seinen Namen trägt, aber ist Duddits ein King, wie man ihn mag? Meiner Meinung nach ist dies kein gutes Buch, es wirkt so, als ob er verzweifelt probiert hat ein Buch auf den Markt zu werfen. Allerdings sollte er sich eher Zeit für gute Ideen lassen, als das er ohne Sinn und Verstand schlechte Werke schreibt um Geld zu machen.

Nun zum Buch an sich: Die Story ist vollkommen diffus, einfach nur schwachsinnig. In früheren Büchern bezog King sich immer nur auf eine Sache, die irgendwie anders war, hier geschehen tausend Sachen auf einmal. Bei "Deadzone" z.B. ist es die Hellseherei/Gedankenleserei der Hauptfigur. Bei "Es" ist der mörderische Clown, der seit Jahrhunderten sein Unwesen treibt. Bei Misery der fanatische Fan. Und bei Duddits? Übelriechende Wiesel aus dem Weltall? Hätte die Geschichte sich weitesgehend auf den Jungen Duddits konzentriert, so wäre vielleicht noch was drauf geworden. Aber so? Sorry. [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]

[ 14.01.2002: Beitrag editiert von: theklaus ]
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